RE: Griechenland - 110

Simone setzte sich auf die Liege.

"Geh rein zu den Kindern und lass mich in ruhe."

"Wenn du nicht mehr mit mir in einem Bett schlafen willst dann sags mir im Gesicht dann geh
nach drinnen ich Schlaf dann hier",sagte er.

"Ich will jetzt einfach nur alleine sein."
sagte sie leise und schaute auf ihren Ehering.

"Eben mekerst du mich an ,als ich dich allein gelassen
hab und jetzt...schickst du mich weg",sagte er wütend und schaute ihr in die Augen.

"Du verstehst es einfach nicht.
Du bist doch sowieso wütend auf mich..."

"Aber du ,du verstehst auch garnichts",sagte er und lief auf sie zu und kniete sich nach unten zu ihr.

Simone drehte ihren Kopf weg.

"Ja klar, ich bin ja auch nur das dumme, kleine, naive Mönchen."

"Hör auf Simone!",sagte er mit einer rauen und ernstens Stimme.
"Du bist...mein Mönchen mein süßes ,Liebevolles,wunderschönes
und Sexyst Mönchen",sagte er und drehte ihr Gesicht zu sich und hielt
sie an den armen fest und Küsste sie wild.

Simone riss sich von ihm los.

"Hör auf.
Du lügst mich doch sowieso nur an, ich habe dir nie genügt und ich werde dir nie genügen."

Simone stand auf und lief nach drinnen und legte sich ins Bett.

Er schaute sie geschockt an und schaute ihr nach.
"Mönchen bitte, es tut mir leid",flehte er.

Simone kuschelte sich an Emilia und ihr liefen die Tränen.

Er hat mir doch die ganzen letzten Wochen nur was vorgespielt..er hat es genossen mich so
schwach zu sehen.

Er legte sich in Boxershort und T-shirt auf die liege.

Ich dachte wir hätten es geschaft, ich hab doch gedacht ich hätte ihr
in den letzten 5 Jahren immer wiede rgezeigt wie sehr ich sie liebe
wie sehr sie mir bedeutet und die letzten nächte mit uns...die warn
doch wunderschön ,wir hatten doch schon so viele wunderschöne
nächte und noch immer glaubt sie mir nicht das sie mein Leben ist.

Nach einer halben Stunde stand Simone wieder auf und lief nach draußen.

"Richard ich kann nicht mehr."

Er schaute sie an.
"Wie du kannst nicht mehr?",fragte er.

Sie kann sich doch nicht trennen sie kann uns nicht aufgeben.

Simone setzte sich neben ihn.

"Das mit dem Abstand...ich halte es nicht aus ohne dich..."