"Und wie haben sie reagiert?"
"sie waren geschockt"
"Das glaub ich."sagte sie und hörte ein klappern an denFenstern.
"ja.......",sagte er und schaute auf das bild im nachtschränkchen von Simone"die haare strehen dir wirklich gut die kurzen"
"Danke...ich wollte mich nichtmit dir streiten..es tut mir leid."sagte sie und stand ängstlich auf und liefzum Fenster.
"ich mich auch nicht mit dir......ich liebe dich so sehr mönchen.......du klingst ängstlich"
"Ich liebe dich auch.Ich hör ständig irgendwelche geräusche."Simone öffnete den Vorhang und schautenach draußen.
"die bildest du dir sicher nur ein liebling......mach dir den fernseher an und schau musik und halt die fenster geschlossen"
Simone schaute in den Garten und sahniemaden und machte den Vorhang wiederzu."Ich wünschte so sehr, du wärst beimir."
"ich wünschte es mir auch nächste nacht bin ich bei dir schatz"
"Hoffentlich..ich werde die Nachteh nicht schlafen können."sagte sie und schaltete den Fernseher anund legte sich wieder zu Emilia ins Bett.
"ach mönchen......dann reden wir halt so lang bist du schlafen kannst"
Simone legte ihr Handy neben ihrKissen und schloss die Augen."Dann erzählt mir mal was."
er lachte"du bist süß weist du das"
"Ich bin doch nicht süß."Ich wäre jetzt so gerne in seinenArmen.