RE: Boston - 172

Simone schlung ihre Arme um ihren Bauch.

"Sie bekommen mein Baby nicht, es gehört mir."

"Frau Steinkamp ,es ist Lebendsgefährlich...wenn sie es dadrin lassen
es bringt sie um....sie müssen es heraus pressen."


Richard schaute geschockt und er wusste nicht was er sagen sollte.
Mein Kind ist tot...sie ist tot das kann doch nicht sein.

"Das ist mir egal.
Laura kommt erst in 3 Monaten."
sagte sie unter Schock und drehte sich auf die Seite und strich sich über
den Bauch.

"Sie ist tot Frau Steinkamp...bitte sehen sie das doch ein, sie riskieren ihr Leben für
ein totes Baby/Embryo."

"Simone bitte...ich will nicht das du stirbst...du musst sie auf die Welt bringen",sagte Richard und wichte ihr
die Tränen weg und ihm liefen selber welche herunter.

"Lass mich in ruhe.
Unser Baby lebt."
sagte sie stur und ihr liefen die Tränen über die Wange.

"Ich versuche einen Termin für einen Kaiserschnitt zu bekommen"
sagte der Arzt und verschwand aus dem Zimmer.

(man kann das glaub nur auf natürlichen wege rauspressen)

Er schluckte und stand geschockt auf und verlies das Zimmer und musste raus er lief auf dem Flur umher.
Sie ist tot...sie hat doch heut Morgen noch nach mir getreten wie kann das sein...nein das kann nicht
sein eben war doch noch alles inordnung...wieso dann haben wir mal
so ein glück und bekommen noch ein Kind obwohl sowas garnicht mehr möglich ist und dann wird
sie uns genommen ,wieso!?

(das is zu krass)

Simone stand von der Liege auf und zog sich wieder richtig an
und verließ das Zimmer.

Sie schläft nur...Laura lebt, sie darf nicht tod sein.

Ich will meine kleine wieder strampeln spüren ,wie sie sich bewegt, wie
sie SImone und die Kinder und mich glücklich macht, wir waren so glücklich,die kleine
war doch alles für uns, unser größter stolz nach Emilia und Colin.

(bei vl ging es per kaiserschnitt^^)

Simone verließ das Zimmer und legte ihre Hand auf den Bauch.

Richad lief aus dem Krankenhaus heraus und setzte sich auf eine Bank vor dem Krankenhaus.

Simone verließ das Krankenhaus und lief die Straße entlang.

Der Arzt kam zurück ins Behandlungszimmer und schaute geschockt, weil niemand
mehr da war.

Sie kann doch nicht einfach tot sein, wie sollen wir das nur ohne die kleine schaffen.
Simone wird daran zerbrechen.

Simone lief starr durch die Stadt und strich sich über den Bauch.

Er musste immer wieder an die schönen momente denken.

Er stand auf und lief nach drinnen um nach Simone zu schauen und suchte sie im Behandlungszimmer.

Der Arzt kam ihm entgegen.

"Ihre Frau ist verschwunden."