RE: Villa in Boston - 1442

Simone erwiderte den Kuss sanft und lehnte sich gegen seine Brust.

"Wie gehts dir sonst, hast du noch schmerzen?".

"Es geht...Emilia ignoriert mich."

"Sie ist wütend, sie kann es nicht verstehen red nochmal mit ihr, das legt sich."
Er küsste ihr Ha<ar.

"Nichts wird sich legen, Richard.
Sie liebt das Eislaufen, so wie ich es geliebt habe....aber ich will nicht, das sie irgendwann
auch gelähmt ist oder durch ein Sturz ins Koma fällt und nie mehr aufwacht."

"Ich versteh dich Simone."
Er küsste sie.
"Doch Mönchen alles wird gut...."
er küsste ihren Nacken.
"Entspann dich."

"Hör auf damit.
Meine Tochter hasst mich, und du hast nichts besseres zutun als an Sex zu denken."
sagte sie verletzt und stand auf und lief nach oben.

Er schaute entsetzt.
"Darf ich dich nicht mal mehr küssen.....?ich will doch garkein Sex"

Simone setzte sich aufs Bett und vergrob ihr Gesicht zwischen den Händen.

Emilia hasst mich und sie wird mir das niemals verzeihen, das ich ihr das Eislaufen verboten habe.

Richard seufzte und holte sich ein Conjak und lehnte sich nach hinten.


Emilia wachte auf und lief dann mit ihrem Kuscheltier ins Schlafzimmer.

Simone weinte.

Mir fehlen über 3 Wochen von meinem Leben....ich fühle mich den Kindern so fremd..und Richard auch.Ich habe das Gefühl, das ich falsch am Platz bin.

Emilia sah ihre Mutter und lief zum Bett und stieg darauf und kuschelte sich an ihre Mutter.
"Nicht weinen Mama, tchuldi."

Simone hob ihren Kopf an und wischte sich schnell ihre Tränen weg.

"Schon gut, kleine."

Emilia küsste ihre Mama.
"Lieb dich mami."

Simone hob Emilia auf ihren Schoss und übersehte sie mit Küssen.

"Ich liebe dich auch so sehr."