Richard hatte die Kinder ins Bett gebracht und schaute Fernsehn.
Simone kam in die Villa und legte ihre Handtasche in den Flur und lief zu ihm ins Wohnzimmer."Hallo."
Er schaute kurz ab, in den Flur zu ihr."Hallo",sagte er kurz und schaute wieder zum Fernseher.
Simone setzte sich aufs Sofa und kuschelte sich an seinen Arm.
Er schaute sie kurz an."Willst du nicht mal zu den Kindern?".
"Sie wollen mich doch eh nicht sehen."
"Du redest dir das doch selber ein."
"Das tu ich nicht.Sie hassen mich."sagte Simone traurig und stand wieder auf.
"Nein sie hassen dich nicht."Er zog sie wieder zu sich und hielt sie feste im Arm.
"Doch das tun sie.Sie ignorieren mich nur noch und behandeln mich wie dreck!"sagte sie mit Tränen in den Augen.
Er schloss sie fest im Arm und küsste sie die ganze Zeit im Gesicht und aufs Haar."Es tut mir so leid."Emilia stand die ganze Zeit an der Wohnzimmertür mit ihrem Teddy und hatte alles mitbekommen und ihrliefen die Tränen herunter.
"Ich liebe sie doch."schluchzte Simone und vergrob ihr Gesicht an seinem Hemd.
"Ich weis, das du die drei Liebst."Er küsste sie als und strich ihr über den Rücken in der Hoffnung ,sie zu beruhigen.Emilia lief ins Wohnzimmer hinein."Momma, hab dich lieb, nicht weinen, wollt ich nicht, tschudli",sagte sie und standweinend vor ihr.
Simone löschte sich von Richard und wischte sich schnell ihre Tränen wegund schaute zu Emilia."Schon okay."
"Wollt nie weh tun dir, Mam...war entäuscht und traurig, du mich wieder allein gelassen hast, hab angst du wieder gehst".Richard schaute seine kleine an und hätte sie am liebsten im Arm genommen.