RE: Villa in Boston - 173

Anfänglich genoss Simone die Nähe zu ihrem Mann, aber als er stürmischer
und forderner wurde sah sie Marc vor sich und wie er sie vergewaltigte
und sie riss die Augen auf und schubste Richard panisch von sich und schlug um sich.

"Nein, hör auf..lass mich in ruhe!"
schrie sie panisch.

Er schaute verwierd und nahm Simone in den Arm.
"Mönchen....pss......es tut mir leid ich wollte dich nicht beträngen",sagte er.

Simone befand sich in einer Panikattacke und sah immer wieder wie Marc ihr
die Bluse aufriss und sie küsste und sie weltzt sich durchs Bett und schrie.

"Mönchen pss.......es passiert dir nichts",sagte er und sah
wie panische angst sie hatte.
Er packte Simone und hielt sie ganz fest im arm und wiegte sie etwas hin und her...
"Ich wollte das nicht Simone",sagte er und küsste sie beruhigend.

Simones Herz raste und sie atmete schnell.

"Oh gott."
sagte sie bestürzt über ihre Panikattacke und legte ihre Hand an den Mund.

"Psss....",sagte er und strich ihr behutsam aufs Haar.
"Es tut mir leid",sagte er und küsste sie ihre Wange.

"Mir tut es leid...jetzt bekomm ich schon panik
wenn du mich berühst."
sagte sie beschämt und stand auf.

"Das ist verständlich ich bin zu weit gegangen",sagte er und zog sie wieder zu sich.
"Bleib hier.",sagte er und strich ihr durchs Haar.

Simone vergrob ihr Gesicht an seiner Brust.

"Aber ich wollte es doch..aber dann hab ich wieder ihn vor mir
gesehen..und wie er meine Kleidung aufgerissen hat."

"Schon gut Mönchen....es war rücksichtlos von mir du trägst keine Schuld",sagte er und küsste
sie immer wieder aufs Haar und wiegte sie noch sanft hin und her im Arm.

Simone krallte sich in den Kragen von seinem Schlafanzugsoberteil
und beruhigte sich langsam wieder.

"Geht es wieder?",fragte er und küsste sie auf die Stirn.
"Ich bin bei dir dir passiert nichts."

Simone nickte.

"Danke..das du so verständlich bist und für mich da bist."

"Simone das ist meine Aufgabe.",saget er und legte sie zurück in die Kissen und deckte sie behutsam zu.

Simone kuschelte sich an die Bettdecke und zog ihn zu sich.

"Ich bin so froh das du da bist."