RE: Villa in Boston - 306

Simone versuchte sich unberührt zu zeigen.

"Spar dir deine Reden.
Ich will das du morgen ausziehst."

Er schaute geschockt.
"Das kannst du nicht tun Simone....du kannst nicht alles einfach wegschmeißen ich dachte
wir lieben uns ich werde nicht ausziehen wir haben 4 Kinder miteinander du kannst
nicht einfach alles aufgeben ich brauch dich Simone",sagte er verzweifelt.

"Du brauchst mich nicht..., ich war es die dich immer gebraucht hat,
aber ich habe es jetzt satt immer wieder auf dich einzufallen und dann verletzt zu werden.
Ich war eine Nacht nicht hier, und du unterstellst mir gleich das ich andere Männer habe obwohl
ich erst vor ein paar Wochen vergewaltigt wurde..du verlangst von mir, das ich dir vertraue, aber du vertraust mir selber nicht.
Und nicht nur, das du mir vorwürfst das ich dich betrüge, nein du sagst auch noch das ich nicht wüsste
wer mein Kind ist und das ich ihn verhungern lassen würde."

Er schaute sie an.
" Es tut mir leid wenn ich so ein unmensch für dich bin
das wollt ich nicht ,ich wollte dich nicht unglücklich machen."

Er lief hoch und zog sich an.

"Du weißt gar nicht wie glücklich du mich gemacht hast,
bist du mich als Schlampe hingestellt hast."

Sie gibt alles auf das wir hatten, ich dachte wir hätten es endlich geschafft

Richard hatte sich angezogen und lief nach unten.
"Du kannst ins Schlafzimmer dann brauchst du dich nicht
zu eckeln oder zu fürchten vor meiner nähe",sagte er und nahm
seine Jacke und verschwand aus der Villa.

Kaum hatte er die Tür geschlossen, brach sie weinend zusammen.

Es ist alles vorbei..ich hab ihn endgültig verloren.

Simone wischte sich die Tränen weg und lief nach oben und zog sich an.

Simone sah das ihre Mutter noch wach war, und bat sie auf die Kinder
aufzupassen und fuhr zur Firma.

Simone kam wieder an und schlief noch 3 Stunden auf der Couch und duschte
sich danach und zog sich ihr schwarzes Kostüm an und weckte danach Emilia.

Emilia kuschelte sich an ihre Mama und aß Frühstück.
"Wo Papi?".

"In der Firma."

Simone strich Emilia über den Kopf.

"Schon."

Emilia aß auf.

"Ja."

Nachdem sie gegessen hatte, holte Simone Colin und stillte ihn.