RE: Villa in Boston - 455

"Simone ...ich will ja das du liebvoll bist aber halt nicht andauernd...
und vor den Kindern so ,so kenn ich dich halt nicht und es ist ungewohnt."

Er gab Simone einen Kuss.

Simone drehte ihren Kopf weg.

"Ich wollte dir einfach nur nah sein, weil ich dich so sehr vermisst habe aber du hast
nichts besseres zu tun als über mich zu lästern.
Weißt du eigentlich wie weh das tut?
Immer stellst du mich blos."
sagte sie verletzt und küsste Colin auf den Kopf.

Er schaute sie traurig an.
"Ich wollte das nicht Mönchen...lass es mich gut machen,ich wollte dich nicht blos stellen nie wollt ich das".
Er setzte sich neben sie.

"Ja klar, deswegen machst du es auch immer wieder.
Keine Sorge, ich werde dir nie mehr zu nah kommen und dich belästigen und jetzt lass
mich bitte mit Colin alleine, er ist wenigstens froh dadrüber wenn ich in seiner
nähe bin und beschwert sich nicht."

"Simone."

Er nahm ihr Colin aus dem Arm und legte ihn neben sich aufs Sofa und zog Simone auf sein Schoss.
"Ich weis ich bin ein arsch, und ich mach immer alles falsch,aber ich wollte dich niemals
verletzten ,du belästigst mich nicht,ich will das du mir wieder nah kommst ,weil ich es
liebe und du kannst mir garnicht zu nahe kommen."

"Hör doch auf, du wirst deinen Freunden eh nur wieder erzählen wie nervig ich bin."
sagte sie und stand auf und hob Colin auf ihren Arm und lief nach oben.

"Ach Mönchen....bitte."

Simone lief ins Schlafzimmer und legte sich mit Colin aufs Bett.

"Ich bin immer für dich da mein kleiner."
flüsterte sie und nahm ihn auf den Arm.

Colin schlief und schnarchte.

Richard seufzte.

Das wird nie was mit uns.

Simone strich ihm über den Bauch.

Ich wollte ihm einfach nur zeigen wie sehr ich ihn liebe und er lästert hinter meinem Rücken.

Sie wird mir sowieso nicht glauben ich kann sagen
was ich will.

Er stand auf und lief aus der Villa.

Simone kuschelte weiter mit Colin.

Er fuhr auf den Golfplatz und kam gegen Abend.... zurück

Simone lag mit den Kindern im Bett und kuschelte.

Richard kam zurück und lief ins Schlafzimmer.
"Hallo ihr drei."