RE: Villa in Boston - 746

ilmm:

"Bitte Mönchen."

Ein neuer Tag begann und Marc war verschwunden.

Möri:

Simone schlief noch.

ilmm:

Richard weckte Simone mit küssen.

Möri:

Simone schlug die Augen auf und lächelte.

"Guten Morgen Schatz."

ilmm:

"Morgen meine wunderschöne."
er küsste sie dabei wild.

Möri:

Simone küsste ihn liebevoll.

"Schlafen die Kleinen noch?"

ilmm:

"Nein Emilia ist im Kindergarten und colin bei Vanessa."
sagte er und küsste sie zärtlich.

"Hast du gut geschlafen?"

Möri:

"Du hast dich ja um alles gekümmert.
Ich habe gut geschlafen und du?"

ilmm:

"Schön ich auch Mönchen.
Komm lass uns frühstücken."

Er stand auf und hob sie aus dem Bett.

Möri:

Simone lachte und legte ihren Arm um seinen Hals.

"Ich bin im Nachthemd."

ilmm:

"Das ist mir doch latte, sieht sexy aus Mönchen."
sagte er und ließ sie im Esszimmer runter.

Möri:

"Du spinner."
lachte sie und stieß ihn auf den Stuhl und setzte sich auf seinen Schoss.

ilmm:

Er schaute Simone gierig an und küsste sie wild.

Möri:

Simone erwiderte den Kuss leidenschaftlich und fuhr ihm durch die Haare.

ilmm:

Richard machte ihr ein Brötchen und hielt ihr es vor den Mund und küsste sie dabei sanft.

Möri:

Simone aß genüsslich.

ilmm:

"Ich liebe dich."
raunte er und küsste ihren Hals.

Möri:

"Ich liebe dich auch."
lächelte sie und fütterte ihn mit dem Brötchen.

ilmm:

Er biss ab.

Möri:

Simone küsste ihn sanft die Marmelade weg.

ilmm:

Richard schaute Simone zu und küsste ihren Nacken und drückte sie an sich.

Möri:

Simone lächelte und strich ihm übers Gesicht.

"Es ist so schön mit dir."

ilmm:

"Ich auch, Mönchen"

Nach dem Frühstück telefonierte Richard.

Möri:

Simone zog sich dann an und lief nach unten und schaute aus dem Fenster.

ilmm:

Richard bedankte sich bei dem Mann und legte auf und lief zu Simone und umarmte sie von hinten.


Möri:

"Mit wem hast du telefoniert?"

ilmm:

"Ach mit niemand wichtigen."
sagte er und küsste ihren Nacken.

Möri:

Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihren Bauch.

"Die Polizei ist nicht mehr da, hoffentlich haben sie ihn."

ilmm:

Er kraulte ihren Bauch.

"Sicher Mönchen.
Wollen wir heute abend ins Theater?"

Möri:

Simone genoss es und strich über seine Hände.

"Ja gerne, aber was ist mit den Kindern?"

ilmm:

"Jenny passt bestimmt auf sie auf."

Möri:

"Okay dann gehen wir heute abend ins Theater."
sagte sie und drehte sich zu ihm.

ilmm:

Es wurde Abend und sie fuhren zum Theater.

Möri:

Simone hatte ein mittelanges weinrotes Kleid an und setzte sich hin.

ilmm:

Richard hielt Simones Hand und sie setzten sich auf ihre Plätze.

Möri:

Simone lächelte Richard an und überschlug ihre Beine und das Stück begann.

ilmm:

Richard legte seinen Arm um Simone und küsste sie.

Möri:

Simone küsste ihn kurz und schaute dann wieder auf die Bühne.

"Das Stück ist wirklich schön."

ilmm:

"Stimmt Mönchen."

Er küsste sie weiter und strich über ihre Schenkel unterem Kleid.

Möri:

"Richard lass das bitte."
sagte sie und nahm seine Hand von ihrem Bein.

ilmm:

Er schaute knurrend und schaute dann gezwungen auf das Stück.

Möri:

Nach dem Stück fuhren sie wieder zur Villa.

ilmm:

Zuhause angekommen legten sie sich ins Bett.

Möri:

Ein neuer Tag begann.

Simone duschte und zog sich danach an.

Die Polizei rief an und teilte simone mit das Marc wie vom Erdboden verschwunden war.

ilmm:

"Wer war das am Telefon?"
wollte Richard wissen und hatte Colin auf dem Arm.

Möri:

"Die Polizei hat gesagt das Marc verschwunden ist, sie können ihn nirgends finden."
sagte Simone und küsste Colin.

ilmm:

"Das ist sehr gut, wenn er weg ist."

Colin gab ihr auch einen und Richard schlug seinen Arm um Simone und küsste sie wild.

Möri:

Simone erwiderte den Kuss und nahm ihm Colin ab.

"Hoffentlich ist Marc wirklich weg, nicht das er sich nur versteckt und den Kindern doch was tut."

ilmm:

"Hey nimm mir nicht mein Baby ab.
Er ist weg, ganz sicher, er lässt euch in ruhe."

Möri:

"Unser Baby.
Woher willst du so genau wissen, dass er nicht wieder kommt?"
fragte sie und lehnte ihren Kopf gegen Colin seinen.

ilmm:

"Weil ich mir einfach sehr sicher bin, Mönchen, ich hab das im Gefühl."

Möri:

"Und wie kannst du das sein, hast du etwa was mit seinem Verschwinden zutun?"
fragte sie und zog eine Augenbraue hoch.

ilmm:

"Natürlich nicht Simone."
log er.
"Danke für dein Vertrauen."
murmelte er.
"Ich fahr ins Zentrum."
sagte er und lief in den Flur.

Möri:

"Tut mir leid Richard, ich hab nur angst das du was tust, wofür du wieder ins Gefängnis musst."

ilmm:

"Ja klar Simone."
sagte Richard wütend und gab Colin ein Kuss.

"Ich lass euch nicht alleine nie mehr."

Möri:

Simone strich Richard über die Wange.

"Gut, ich will nicht ohne dich sein."

ilmm:

"Gut, Mönchen."
sagte er und küsste sie.

Möri:

Simone küsste ihn.

"Bitte geh nicht in die Firma, bleib bei uns."

ilmm:

"Ok Mönchen, dann bleib ich bei euch."

Er küsste sie.

Möri:

Simone erwiderte den Kuss.

"Danke Schatz."

Simone lief dann mit Colin zum Sofa und setzte sich hin.

ilmm:

Er lief zu Simone und setzte sich dazu und schlug den arm um sie.

Möri:

Simone kuschelte sich an Richard.

ilmm:

Er gab Simone ein Kuss und Colin auch.

Möri:

Simone küsste Richard.

ilmm:

"Ich liebe euch Mönchen."

Möri:

"Ich liebe dich auch."
hauchte Simone und küsste ihn wieder.

ilmm:

Er strich durch ihr Haar.

Möri:

Simone strich Colin über den Kopf.

"Was machen wir heute?"

ilmm:

"Such es dir aus Simone."

Möri:

"Nein du Schatz."
sagte sie und kraulte Colins Bauch und küsste Richards Wange.

ilmm:

"Nein du."
sagte er und gab Colin ein Kuss.

Möri:

"Wir können ja in der Stadt ein Eis essen gehen."

ilmm:

"Dann tun wir das."

Möri:

Simone stand auf.

"Dann komm alter Mann."

ilmm:

"Ich bin nicht alt."

Er stand auf und sie fuhren zur Stadt.

Möri:

"Doch bist du."
sagte sie frech und sie kamen an.

ilmm:

"Na danke."
knurrte er und bestellte und sie aßen das Eis.

Colin schmatzte.

Möri:

Simone fütterte ihre Männer mit dem Eis und strich dabei mit ihrem Fuß an Richards Bein entlang.

ilmm:

Richard nahm simones Fuß weg und fütterte Simone.

Colin wurde satt.

Möri:

"was ist denn?"
fragte Simone und schlüpfte wieder in ihre High heels.

ilmm:

"Nichts Simone, was soll sein?"

Möri:

"Weil du mein Fuß weg nimmst sonst stört es dich doch auch nicht."

ilmm:

"Aber jetzt schon, so als alter Mann."

Möri:

"Das war doch nur ein spaß."
sagte Simone und küsste ihn.

ilmm:

"Okay."
sagte Richard.

Möri:

"Richard sei nicht beleidigt."
sagte sie und strich über seine Hand.

ilmm:

"Ja Mönchen."
sagte er und küsste sie wild und strich ihr übers Dekoltee.

Möri:

Simone grinste und erwiderte den Kuss.

Colin schaute zu seinen eltern.

ilmm:

Dann fuhren sie zur Villa und brachten die Kinder ins Bett und Richard legte sich ins Bett.

Möri:

Simone deckte EMilia und colin zu und lief zu richard ins Schlafzimmer.

ilmm:

Richard wartete schon auf Simone und lag in Boxershort im Bett und lächelte sie an.

Möri:

Simone lächelte auch und zog sich im Bad um und legte sich danach zu ihm.

ilmm:

Er schlug den Arm um sie.

"Nacht Mönchen, schlaf fein"
er legte seine Hände um ihren Bauch.

Möri:

Simone kuschelte sich mit ihrem Rücken an seine Brust.

"Du auch Schatz."

ilmm:

Richard schloss seine Augen.

Ein neuer Tag begann.

Möri:

Simone schaute Richard beim schlafen zu und liebkoste sein Gesicht.

ilmm:

Er wachte dadurch auf und gab Simone ein Kuss.

"Morgen."

Möri:

"Morgen Schatz."
lächelte Simone und strich Richard über die Haare.

"Hat mein alter Herr gut geschlafen?"

ilmm:

"Gut, meine alte."
sagte er und zog sie auf sich und küsste sie wild und fuhr über ihren hintern.

Möri:

Simone zwickte ihn in die Küpfte und erwiderte den Kuss.

Emilia wachte auf und tapste ins Schlafzimmer.

"Mapa."

"Na mein Engel ist ja wach."

Er schaute zu Emilia und hob sie zu sich aufs Bett.

Möri:

Simone rollte sich von Richard runter und richtete sich ihr Nachthemd.

"Ja Papi."

ilmm:

Richard gab Emilia ein Kuss und hob sie unter die Decke.
Emilia gab ihrer Mama ein Kuss.

Möri:

Emilia kuschelte sich an Richard.

ilmm:

Richard legte sein Arm um die zwei.

Möri:

Emilia lächelte.

Richard kraulte Emilia über den Kopf.
"Wollen wir Frühstücken?".

"Ja können wir."

Simone stand auf und lief ins Bad.

Sie zogen sich alle drei an und weckten Colin und gingen gemütlich Frühstücken.

Danach fuhr simone in die Firma.

Richard brachte Emilia in den Kindergarten und fuhr mit Colin zu Simone ins Zentrum.

Inzwischen waren sie wieder zurück und Richard wurde von Marc Angezeigt ,da er freigelassen wurde.


Richard musste sich bei der Polizei melden und eine Aussagen machen und kam dann wieder
zurück.

Simone wartete im Wohnzimmer auf Richard.

Er lief in den Flur und zog seine Jacke aus.

Simone eilte zu ihm.

"Und wie war es?"

"Ich hab die warheit gesagt",sagte er und lief hoch.