RE: Villa in Boston - 92

"Natürlich hast du es so gemeint...du bist doch
genauso wie Jenny."
sagte Simone und nahm eine Kopfschmerztablette.

"Das bin ich garnicht Simone...du vergleichst mich mit einer Pupantären kleinen".
"Ich hab es wirklich nicht so gemeint mein Kind",sagte sie und reichte ihr ein Glas Wasser und nahm sie in den Arm.

Simone löste sich von der Umarmung und trank ein Schluck Wasser.

"Dir wäre es doch auch lieber, wenn ich das Kind verliere."
sagte sie und lief ins Wohnzimmer.

"Na wenn du so von mir denkst nach allem was in den letzten Jahren vor gefallen ist dann
weis ich wirklich nicht mehr was in dich gefahren ist",sagte Friederike entäuscht
und lief aus der Küche und verabschiedete sich bei Maximilian und Vanessa.

Simone lief nochmal zu ihrer Mutter.

"Tut mir leid...ich..ich hab das nicht so gemeint."

"Doch Simone du sagst immer das was du meinst."

"Du auch."

"Ja weil ich überrascht war."

"Tschüss."
Friederike nahm ihre Jacke und verschwand.

"Denkst du mir fällt das alles leicht."
sagte Simone und lehnte sich gegen die Tür.

"Dich zwingt niemand dieses Kind zu bekommen."

"Ich will es aber bekommen.
Doch außer Richard, Emilia, Vanessa und mir freut sich niemand und sagt
ich wäre zu aöt für ein Kind.
Jenny und Maximilian wäre es doch am liebsten wenn ich es verliere.
Das tut mir auch weh.....schließlich hab ich die ganze Zeit angst den kleinen zu verlieren."

"Du hast deine Schwangerschaft 5 Monate verheimlicht kein Wunder das nicht jeder Jubelt
Jenny reagiert sich schon ab...und Maximilian war sicher nur sehr verwundert..weil er sicher nicht
damit gerechnet hat und das wär den zwei sicher nicht Lieber...das wichtigste ist das du das Kind willst
und Richard und sogar Emilia freut sich..das ist das wichtigste..es ist dein Leben wie ...aber wieso hättest
du ihn verlieren können?".

"Weil ich bei Emilias Geburt fast gestorben wäre, und der Arzt gesagt hat
das die gefahr hoch ist das ich mein Kind verliere...oder das ich sterbe."

"Wieso hast du mir das nicht gesagt?",fragte sie geschockt und lief zu Simone und nahm sie
in den Arm.

"Weil ich nicht ständig daran denken wollte."
sagte Simone und erwiderte die Umarmung.