Alte Rollenspiele » renne nicht zu weit

Von Zeit zu Zeit hat man ein Wochenende, an dem man im wahrsten Sinne des Wortes und im übertragenen Sinne Nike Air Force 1 Femme herumzulaufen scheint. Das vergangene Wochenende war eine dieser Zeiten. Falls Sie es verpasst haben, letzte Woche war die National Rare Chromosome Disorder Awareness Week und ein guter Freund und seine Familie veranstalteten einen lustigen Lauf / Spaziergang in der Gegend von Sacramento. Dieses Ereignis und diese Sache lagen ihm am Herzen (lesen Sie hier darüber) und es war mir eine Freude, die Familie dazu zu bringen, ein Teil davon zu sein.

Danach gingen wir zum Mittagessen in die Altstadt von Sacramento und machten uns auf den Weg zu einem nahe gelegenen Fluss, um zu schwimmen und Sandburgen zu bauen. Es war ein hei?er Tag, also freuten wir uns draussen zu sein und Spa? am Wasser zu haben.

Der Sonntagmorgen beinhaltete eine Geburtstagsfeier für Kleinkinder in einem der Gymnastik-Hüpfspielbereiche. Wei?t du, die sind Nike Air Max 95 Dames eine Kombination aus Sprungbrettern, Schaumgruben und allerlei lustigen Dingen, mit denen kleine Kinder (und Erwachsene) gerne spielen. Ich habe gesehen, dass zu viele Erwachsene verletzt wurden, also war ich im Aufmunterungsteam, um die Teilnahme der First Lady zu f?rdern. Sie brauchte eine Weile, um es sich bequem zu machen, und ich musste vielleicht (leicht) über ein paar Dinge nachdenken, aber am Ende hatte sie Spa? und hatte eine gute Zeit.

Danach konnte ich 8 Meilen einfahren. Ich beschloss, ohne Musik zu laufen, nur um die Dinge durcheinander zu bringen, und war überrascht über das Tempo. Es ist nicht so, als ob ich bahnbrechende Trails h?tte, aber es war ein schnelleres Tempo als ich erwartet hatte, wenn man bedenkt, dass sich meine Beine ziemlich schwer anfühlten.

Ich habe diese Woche gro?e Kilometer für das Training Nike Air Vapormax Womens eingeplant. Ich habe vor, diese Woche insgesamt 50 Meilen zu sammeln. Oy. Der Lauf am Montag war Nike Air Presto Womens kein gutes Zeichen für die Zukunft. Ich hatte 15 vom Fass und wusste 3 Meilen, dass es rau werden würde. Schwere Beine, keine Motivation und ein langer Weg zum Laufen. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es nicht sch?n werden würde, aber da die Hitze diese Woche und der Montag ein ?kühlerer“ Tag war, wusste ich, dass ich es schaffen musste. Ich wollte wirklich aufh?ren Um 7.5 Uhr, auf halbem Weg, und noch einmal um 11 Uhr, aber ich wusste, dass ich mit den restlichen Meilen der Woche, die mich anstarrten und sp?ter in der Woche eine Progression durchführten, die Distanz schaffen musste. Es ging nur darum, weiter voranzukommen, auch wenn ich eine Gehpause machen musste (oder 2 oder 3).

Ich bin mir nicht sicher, ob es meine blasse,Nike Air Max Command Mens sommersprossige Haut, mein rotes, krauses Haar oder die Tatsache war, dass ich gerannt bin, Nike Air Max Command Hombre aber beim ersten Lauf in Kambodscha habe ich ein paar K?pfe gedreht. Nach einer langen Busreise und einem Tag im Rücken eines Tuktuks war ich bereit, meine Turnschuhe anzuziehen und loszufahren, um durch die Stadt Battambang zu rennen.
Die Tatsache, dass ich ein bisschen Aufsehen erregt habe, bedeutet nicht, dass Sport hier nicht üblich ist. Tats?chlich gibt es in der Stadt abends einen gemeinsamen Aerobic-Kurs im Freien, der von den abendlichen Imbissst?nden über den Fluss hinweg stattfindet. Dies kann ein Zufall sein oder nicht. In Phnom Penh sah ich zwei lokale Jogger, die durch einen Park schlurften, und am Fluss wurden Outdoor-Fitnessger?te von Einheimischen jeden Alters begeistert benutzt.

Meine Route führte mich durch die Stadt, entlang des Flusses und auf der anderen Seite, insgesamt ca. 5 km. Es sollte kein anstrengender Adidas Zx Flux WomensLauf gewesen sein, abgesehen von dem Versuch, nicht von einem Moped überfahren zu werden. Die Strecke war flach und die Hitze des Tages hatte nachgelassen. Und doch war es für die letzte Viertelmeile schwierig. Die Luft war dick vom st?ndigen Strom von Mopeds, Tuktuks und anderen Fahrzeugen und dem Staub, den sie aufwirbeln. Wenn es nicht so w?re, w?re es der verringerte Kilometerstand und das erh?hte Essen, das ich gemacht habe, w?hrend ich weg war und mich zeigte. Das lokale Gericht (Amok - siehe den cleveren Post-Titel ist jetzt kein Tippfehler) ist zu lecker, um sich dagegen zu wehren. Wenn das der Fall ist, habe ich m?glicherweise mehr Arbeit zu erledigen, als ich in Vorbereitung auf die Marathon-Startlinie dachte.