RE: 2. Kurz Rollenspiel 9.8.2010 - 25

Celine machte auf.

"Ich wusste doch das du kommst."

"Was fällt dir ein mich zu erpressen oder einfach mit meinem Kind abzuhauen",schrie er sie an.

"Anders kommst du ja nicht.
Ich habe den Artikel in der Zeitung gesehen, entweder du trennst dich von
Simone und lässt deine Finger von ihr oder du wirst dein Kind niemals sehen."

"Du hast ja nicht mehr alle Tassen im Schrank ich lass mir nichts von dir sagen, 1. ich bin nicht
mit ihr zusammen, zweitens geht dich das garnichts an drittens ich kann tun und lassen was ich
will und wenn du versuchen solltest mit meinem Sohn abzuhauen dann mach ich dir dein Leben zur
höle...ich werd dich finden egal wo du bist und dann hol ich mir meinen Sohn zurück und das war
mein letztes Wort",drohte er ihr.

Celine lachte.

"Du wirst mich niemals finden.
Du hast gar keine andere Wahl, entweder Simone oder dein Kind.
Beides wirst du niemals bekommen!"

"Wir werden sehen doch ich werd dich finden egal wo..und du hörst von meinen Anwälten
und dann nehm ich ihn dir ab......und hol ihn zu mir...und ich werde mich nicht entscheiden müssen
ich liebe Simone und das machst du mir nicht kaputt Tschüss",sagte er und verschwand nun wieder.

"Dann vergiss deinen Sohn.
Morgen bin ich weg!"
schrie sie ihm wütend nach.

Simone saß mit ihrem Kaffee im Wohnzimmer und dachte nach.

Er verschwand ins Penthouse.

Mittlerweile war es 23 uhr und Simone lag im Bett
und wartete auf Richard.

Richard kam an der Villa an und lief hoch ins Schlafzimmer mit Rosen.

Simone lag auf der Seite und wischte sich ihre Tränen fort.

Er wird nicht mehr kommen...wahrscheinlich hat er sich mit ihr vertragen
und sie sind wieder zusammen.

Er öffnete die Schlafzimmertür und kniete sich zu ihrem Bett und legte ihr die Rosen hin.

Simone erschreckte sich und drehte sich zu ihm um.

"Richard...du bist doch noch gekommen."
sagte sie und wischte sich schnell ihre Tränen fort.

"Natürlich Simone, hab ich dir doch gesagt,du hast geweint wieso?",fragte er und küsste ihr
die Tränen weg.

"Weil ich dachte, das du nicht mehr kommst....und ihr euch versöhnt habt."
sagte sie traurig und schlung ihre Arme um seinen Hals.