RE: Villa Steinkamp - 39

Er kam an der Villa an.

Simone stand auf und lief ins Badezimmer und zogs ich aus,stieg unter die Dusche.

Richard klingelte und bekam von Frau Scholz die Tür
aufgemacht und lief ins Esszimmer.

Wo noch niemand war.

Richard setzte sich an den Tisch.

Rafael betrat die Villa und lief ins Esszimmer.

Simone duschte sich und zog sich dann an.

Richard sah Rafael und stand sofort auf.

"Was wollen Sie noch hier?"

"Zu Maximilian, wir sind zum Frühstück verabredet."

"Verschwinden Sie aus unserem Leben und lassen sie Simone in ruhe."
sagte er wütend.

Rafael lachte auf.

"Simone war doch froh, das sie mich hatte..schließlich war sie richtig
ausgehungert und sie hat auch immer wieder gesagt das ich der Beste bin
und das Sie es nicht gebracht haben."
log er und grinste Richard an.

Simone kam nach unten und lief ins Esszimmer und schaute die zwei an.

Richard kochte vor Wut und trat zu Rafael und schlug ihn
zu Boden.

"Du Mistkerl...vögel nie wieder meine Frau!"

Simone schaute geschockt und lief zu Richard und zog ihn von Rafael weg.
"Hör bitte auf, er ist es nicht wert."



Rafael schaute ihn nur wütend an und wollte gerade zurück schlagen, aber lies es ,weil er Simone nicht treffen wollte.

Richard löste sich von Simone und schlug weiter auf Rafael ein.

"Halt du dich daraus!"
sagte er zu Simone und kniete sich neben Rafael und schlug ihm immer wieder auf
die Brust und ins Gesicht.

Simone schaute ihn geschockt an.
"Hör auf,so kannst du mich nicht behandeln!",schrie sie ihn an.



Rafael ging dann ebenfalls auf ihn los und schlug ihm mit voller wucht ins Gesicht in den Bauch und in die Gliedmaßen zuletzt.
"Wie kann man nur eine so wunderschöne Frau, so behandeln",sagte er.
"Sie hat was besseres verdient, nämlich mich, von mir bekommt sie alles, ich trage sie auf Hände, werd sie auf jegliche Art
beglücken",sagte er und schlug ihm nochmal ind ie Brust.

Richards Verletztung schlug immer mehr in Wut um
und der weltzte sich mit Rafael über den Boden und die beiden schlugen immer
weiter aufeinander ein.

"Du kannst ihr überhaupt nichts bieten, du kennst sie nicht mal richtig.
und außerdem liebt sie mich!"