RE: Villa Steinkamp - 1127

"Du bist doch abgehauen und hast mich mal wieder alleine gelassen.
Das Baby und ich sind dir doch scheiß egal."
schrie sie und lief ins Schlafzimmer.

richard lief ihr sofort nach ins Schlafzimmer

"Du weist das du und unser baby mir nicht egal sind, aber was soll ich machen du glaubst mir nicht, du vertraust mir nicht,
ich mach dich nur unglücklich das zeigst du mir jedesmal, ich weis nicht mehr weiter Simone!",sagte er verzweifelt.

"Und da haust du lieber ab, so wie du es immer tust."

"Du haust doch als ab , wie jetzt!"

"Was soll ich machen im Wohnzimmer sitzen, das macht mich noch mehr verrückt wenn ich nicht bei dir sein darf
und du abhaust"

"Weil es mich verletzt."

"Aber dann hau nicht ab!"

"Was soll ich sonst tun?
Vor deinen Augen wieder weinend zusammen brechen, so das du wieder zu einer anderen gehst, die nicht so schwach ist wie ich?"

"Simone wie oft noch!"
"Ich will keine andere und geh zu keiner andern und betrüg dich auch nicht!",sagte er im Lauten Ton.

"Ich hätte dich in den Arm genommen und wär für dich da........!".

Er sah sie an

"So, wie nach Leas Tod, ja?"

Simone stand auf und verließ das Schlafzimmer.

"Simone!"

"Das hat doch nichts mit Schwach zutun, nach Leas tod hast du mich weggeschuppst wie jetzt und ich hatte keine andere ich bin weggegangen
weil ich nicht mehr konnte......aber das intressiert dich ja nicht das mir Leas tod auch nah gang und sie war da
mit ihr konnt ich darüber reden.....sie hat sich nicht als irgendwelche vorwürfe gemacht so wie du dir.......sie war einfach da eine Freundin
ich hab aber nie mit ihr geschlafen..... ja ich hab sie geküsst aber nicht so wie dich......!"

Er setzte sich verzweifelt aufs bett

"Sie hat ja auch kein Kind verloren!"

Er stützte seinen Kopf zwischen seine Hände

Simone stand verzweifelt auf und fuhr sich durch die Haare.

"Ich kann nicht mehr Richard.
Jeden Tag muss ich mir die Lästerein von unseren Mitarbeitern anhören.
Wie sie sagen, dass es kein Wunder ist das du mich immer wieder betrogen hast, weil ich so dick bin und sie sich fragen, wie du mit so einem Monster wie mir zusammen sein kannst und das ich es verdient habe, immer wieder betrogen zu werden und ich die Kinder nicht verdient habe!"
schrie sie ihn weinend an.

Er schluckte

"Es tut mir leid , ich wollte dir sowas nie antun, das sie alle über dich reden........ich wollte das nie"

"Das tun sie aber."
schluchzte sie und hielt sich die Hand vor den Mund und drehte ihm den Rücken zu.