RE: Paris - 5

"dann schlafen wir eben nicht baby",raunte er und strich ihr als über die Po-Backen

Simone musste wieder an Richards Umgang mit Nikolas denken.

"Es..tut mir leid, das ich dir...nie ein Sohn schenken konnte."

"Simone, hör auf dich zu entschuldigen, dafür kannst du doch nichts."
Er nahm sie fest in den Arm und küsste sie.
"Ich bin froh über unsere Töchter"

Simone klammerte sich fest an ihn.

"Ich hätte dir trotzdem gerne ein Stammhalter geschenkt..., aber nein ich musste ja unser erstes
Baby...was ein Junge geworden wäre, verlieren."
sagte sie traurig und ihr kamen die Tränen.

Warum durfte er nur mit anderen Frauen, Jungs bekommen?

"Pss."
Er zog sie nun ganz auf seine Brust und küsste ihre Tränen fort.
"Du kannst nichts dafür, auch nicht das wir ihn verloren haben."
Er hielt sie fester im Arm und küsste sie als.
"Lass usn das vergessen Simone, ich liebe dich und lass uns endlich Glücklich sein!"

Simone nickte und kuschelte sich an ihn.

"Es tut mir trotzdem leid."

Er küsste sie
"Mir tuts leid, das ichs nicht geschafft hab dir einen zu Schenken und das ich damals nicht genug für dich
da war und es zu verhindern,dass wir ihn verlieren."

"Du konntest nichts dafür...ich hätte mich mehr schonen müssen....und das du Jungs zeugen kannst, hast du ja zweimal bewiesen."
sagte sie traurig und schloss ihre Augen.

"Tschuldigung"
Er zog sie ganz fest an sich und küsste sie aufs haar.
"Ich lass dich nicht mehr gehn-"

Simone liefen die Tränen.

Wenn wir damals unseren Jungen bekommen hätten, dann hätte er mich vielleicht niemals betrogen.

Er küsste ihre Tränen.
"Wir sollten nicht mehr drüber reden und das hinter uns lassen das von früher, nur das hier zählt, unsere liebe"

"Ja du hast recht...lass uns das genießen, was wir jetzt haben."

"Genau Mönchen."
Er küsste sie sanft
"Es war so schlimm ohne dich die letzten 3 Tage"

"Ich fande es auch sehr schlimm...ich habe mich so einsam gefühlt."

"Ich mich auch."
Er küsste sie als