RE: Villa - 72

"Ja will ich ich will nicht alleine sein"

"Dann bleib ich hier."
lächelte er und kroch unter die Decke, auf seiner Seite.

"danke", meinte Simone und strich der kleinen übers haar
die sie in die mitte de s bettes legte.

Richard spielte mit den kleinen Fingern seiner Tochter
und beobachte dabei ständig Simone.

"Simone?"

"Ja", fragte Simone.

"Ich bin ehrlich, ich weiß nicht wie ich
mit dir umgehen soll.
Auf der einen Seite, möchte ich dich berühren
da ich nicht mit ansehen kann, wen du weinst
und will dir einfach nur zeigen, dass ich für dich da bin.
Aber dann habe ich angst davor, das bei meinen Berührungen
die ganzen Bilder wieder hochkommen und ich dir weh tue.

"Ich weis für dich ist das auch nicht einfach",meinte Simone und legte
ihre hand auf seine.
"nein bis jetzt hab ich nicht davor angst es beruhigt mich
wenn du bei mir bist dann dan kann ich es für einige sekudne einfach vergessen", meinte Simone und schaute ihn an.

"Ich kann nicht wissen,
wie schlimm es für dich ist,
aber ich weiß wie schlimm es für mich ist,
zu sehen wie seine eigene Frau fast vergewaltigt wurden
und dann auch noch vom eigenen bruder."
sagte er traurig und hielt sanft ihre Hand.

"wär er nur nie in die villa gekommen", sagte Simone und beugte sich über sofie zu richard.

"Hätte ich ihn bloß nie,
hier übernachten lassen.
Und außerdem hätte ich ihm,
gleich von anfang an klar machen müssen,
dass du zu mir gehörst."

"Das hätte doch nichts gebracht er ist unberechenbar",meinte Simone.

"Doch das hätte was geändert,
er hätte dich nicht angemacht und
das alles nur weil...."
er schaute auf ihren Ringfinger.."weil man es nicht mehr sieht."

"ich glaub das hätte ihn auch nicht abgehalten deiner bruder
war so fixiert auch mich ihn hätte glaub ich nichts abbringen können
und du kannst am aller wenigsten was dafür wenn ist es meine eigenen schuld"


"was sieht man nicht mehr?"

"Du hast ja mal sowas von,
überhaupt keine Schuld daran."
sagte er überzeugt und legte sofie auf seine andere Seite,
damit Simone näher an ihn rutschen konnte.

"Man sieht nicht mehr,
dass du vergeben bist."

"ich weis und bei dir sieht man es auch nicht aber man sieht es doch das wir
ein kind haben und daran sieht man das ich vergeben bin", grinste Simone und rückte näher zu ihm.