"Nein natürlich sollst du das nicht verdrängen, aber ich will nicht das du ewig traurig bist. Den du hattest schon genug Kummer. Ich möchte das du glücklich bist, und dein Leben genießt."
"ich kann mein leben nicht ohne dich genießen und wills auch garnicht", sagte simone und schaute ihm dabei in die augen sie hatte schon tränen in den augen als sie das sagte.
"Hör mir mal zu Mönchen." sagte er leise und nahm ihr Gesicht, in die Hände und wischte ihr die Tränen fort.
"Wen ich sterbe, dann möchte ich lieber an der OP sterben, als später an dem Tumor. Den mein Opa hatte ebenfalls ein Tumor im Kopf. Du kannst dir nicht vorstellen, was das für eine phyische Belastung für die Verwandten ist und am meisten für meine Oma. Den sie musste tag für tag ansehen, wie er immer schwächer wurde und irgendwann tot im Bett lag. Ich möchte dir das einfach ersparen, deswegen will ich gar nicht mit dem Tumor leben."
Simone musste immer mehr weinen und schloss sich in seine arme.
"aber ich will nicht ohne dich ich hab angst alleine zu sein und ich will nicht alleine sein ohne dich hat mein Leben kein Sinn ich schaff das garnicht alles ohne dich"
"ich weis schatz, aber ich hab angst ich will nicht alleine sein ich werd dich so vermissen ,weil niemand mehr neben mir liegt oder in meinem bett niemand der mich mehr küsst"