RE: Villa in Italien - 150

Nach einigen malen hin und her drehen,
wachte Richard wieder auf und holte sein Handy
zu sich, um zu schauen ob Simone ihm vielleicht
eine sms geschrieben hatte, aber da war nichts.

Wie es ihr wohl gerade geht?
Ich wäre ja am liebsten bei ihr geblieben,
aber ich kann verstehen das sie erstmal alleine sein
wollte.
Schließlich hat sie ihr Kind verloren...nicht ich meins.

Richard entschied sich dann doch dafür,
Simone noch eine sms zu schreiben,
bevor er weiter schlafen wollte.

Ich hoffe, es geht dir einigermaßen
gut und du hast dich etwas ausgeruht.
Ich komme morgen nach dem Pressetermin
sofort zu dir und dann kannst du bestimmt
auch wieder mit nachhause.
Schlaf schön Mönchen.

Bevor er die Augen wieder
zu hatte, piepste sein Handy erneut.


Nein oder,
was fällt dieser Frau ein.
Kann sie dich den nicht mal jetzt
in ruhe lassen.
Geht es dir wirklich gut?

Auf die sms antwortete er nicht
mehr und schlief ein.

Der nächste Tag fang schon ziemlich
stressig an, da die Reporter am Telefon von Richard
ausdrücklich verlangten, das Simone auch an dem Termin
teilnahm, da es ja hauptsächlich um sie ginge und so
machte sich Richard nur widerwillig auf den Weg ins
Krankenhaus, um Simone abzuholen.

Frederike brachte ihre Tochter nachhause ins Bett.

"Richard ist wirklich
unreif, wie konnte er dich da nur hinbringen."

"weis ich nicht ich hab doch darauf bestanden"

"Na und,
er hätte wissen müssen,
was für dich das beste ist.
Und das war es mit Sicherheit nicht."


Da schlug die Tür unten ins Schloss.

"nein erkann das doch nicht wissen ich hätte nselber darauf achten sollen
läst du mich bitte alleine ich will schlafen"

"Du musst auch immer zu ihm stehen.
Gut, dann schlaf schön."
murmelte Frederike und verlies das Zimmer
und ging auch direkt wieder aus der Villa,
ohne Richard zu beachten, der gerade die Treppen
hoch zum Schlafzimmer lief.

Simone legte sich hin und schloss die Augen.

Richard öffnete leise
die Tür und legte sich zu Simone
aufs Bett.

Simone tat so als sie schlafen würde......

"Es tut mir leid Schatz.
Deine Mutter hat recht, es war unverantworlich
von mir, dich und vielleicht unserem Baby so einer Gefahr
aus zusetzten, vorallem nachdem du erst eins verloren hast."
flüsterte er und strich ihr durch die Haare.