RE: Villa in Italien - 191

Ich will das alles wieder wie früher wird und das er wieder so liebe
voll zu mir ist.

Ich hab doch so eine Frau gar nicht verdient,
ich schaff es noch nicht mal sie zu schwängern...

wieso verkricht er sich er hat mir versuchert das er es
akzeptieren wird und zu mir stehen wird und sich nicht
von mir abwenden wird.

Sie kann nicht wirklich denken,
dass ich einfach so tun kann als wen nichts wäre....
...sie weiß doch gar nicht, wie es ist wen der Mensch
den man mehr als sein eigenes Leben liebt, von einem
anderen ein Kind bekommt, ob nun gewollt oder nicht.


Dabei lies er sich aufs Bett fallen und streichelte
über den Strampler.

wieso verspricht er mir Sachen die garnicht wahr werden wieso haben
wir uns einfach nicht getrennt vor dem Test es wär das beste
es hat kein Sinn mehr ja er wird sicher wieder sagen das er es
schafft aber er schafft es nicht niemals und so muss
ich den kleinen alleine aufziehen uns Sofie.

Richard schloss die Augen
und lies Simones Schwangerschaft bis zu dem
jetzigen Punkt revue passieren.

Simone musste raus und nahm ihren Mantel und fuhr
zum Zentrum.

Nach einer weile schlief
Richard auch vor erschöpfung ein.

Sofie suchte ihre Eltern und als sie ihren
schlafenden Papa im Schlafzimmer fand,
kletterte sie aufs Bett und kuschelte sich an ihn.

sofie schlief bald ein.

Richard legte instinktiv seinen Arm
um die kleine und schlief weiter.

Simone suchte Richard unten überall und lief durch das Haus und rannte nachoben und öffnete die Schlafzimmer tür.

"Richard ich muss mit dir reden",sagte simone als sie die Tür öffnete
Simone atmete ein und aus wie mach ich jetzt am besten schluss.

simone sah aufeinmal das er noch schlief und ihr kamen die Tränen
als sie Sofie und ihn sah das wird alles jetzt vorbei sein
alles nie ieder würden sie so zusammen sein.

"Mönchen."
murmelte er im Schlaf und drehte sich zur
Seite, so das Sofie ebenfalls etwas rutschen musste.

Simone musste noch mehr weinen

wie ich das vermisse mönchen wenn er das zumir sagt

Simone strich ihm übers Gesicht und gab ihm einen letzten kuss
auf den Mund.

ihr kamen wieder die erinnerungen her als sie knutschent im Zentrum
saßen und sich nicht mehr beherschen konnten.

Durch ihren Kuss zuckte
er kurz und schlug langsam die Augen auf.

"Hey Mönchen,
warum weinst du den?"
fragte er leise und strich
ihr die Tränen, mit dem Finger weg.