Richard kam gegen 0 uhr zurück.
Simone verband sich ihre Hand und machte ein Pflaster auf ihr geschürftes Bein undlegte sich ins Gästezimmer
Richard kam an und lief ins Schlafzimmer.
Simone schlief,
Richard zog sich an und legte sich ins Bett.
Ein neuer Tag begann.Simone lief zu den Kindern und umarmte sie
Richard duschte sich und konnte die Nacht kaum schlafen, weil er ständig an seine Mutterund Simone denken musste.Sofie und Elias klammerte sich an ihre Mama."Bleibst du?"
"Ja ich bleibe meine süßen."Simone küsste die zwei.
"Für immer?"
"Ich versuche es."Simone küsste ihre zwei immer und immer wieder und lag mit ihnen in Sofies Bett.
"Wenn nicht, du uns mitnimmst?"
"Ich kann euch doch nicht einfach dem Papa wegnehmen."Simone küsste die zwei.
"Doch.Bei dir sein wollen."Richard stieg aus der Dusche und trocknete sich ab.
"Ihr seit aba Papas ein und alles, ich würde euch niemals ihm wegnehmen."
"Wollen aber zu dir."sagte Sofie wütend.