RE: Stadt Rom - 128

Richard schüttelte leicht mit dem Kopf,
um die Gedanken los zu werden und langweilte sich im Bett.

Da es Richard nicht mehr länger im Krankenhaus
aushielt, bestand er darauf mit dem behandelten Arzt reden zu können,
damit er ihn entließ.

"Aber Herr Steinkamp,
sie hatten gestern erst einen Unfall
und haben sich dabei das Bein gebrochen,
da können sie zuhause eh nichts machen."
versuchte der Arzt, Richard zum bleiben zu überreden.

"Das ist mir egal, ich langweile mich hier
noch zu tode."
sagte Richard und stieg vorsichtig aus dem Bett.

"aber herr steinkamp sie können nicht einfach gehen"


Simone fuhr mit dem auto im krankenhaus ein.

"Natürlich kann ich das,
ich entlasse mich auf eigene Verantwortung."

Simone kam grad das Krankenhaus hinein in richards zimmer
und sah ihnd as er aufstehen wollt.e


"richard was machst du da?"

"Ich geh nachhause."
sagte er und zog sich etwas schwerfällig die Schuhe an.

"nein das wirst du nicht",sagte simone und nahm ihm die schuhe weg.

"du musst dich schonen"

"Das kann ich auch Zuhause,
also lass mich."
sagte er gereizt und nahm wieder seine Schuhe
und zog sie an.

"Machen sie meine Entlassungspapiere fertig."

"ja wenn sie darauf bestehen"


"ist ja gut wenn du meinst",sagte simone ebenfalls sogereizt

"Geht doch."
giftete er den Arzt an und humpelte
schmerzvoll aus dem Zimmer, um an dem Empfang auf die Papiere
und die Krücken zuwarten.

Simone lief ihm nach um ihm zu helfen.

"warte ich helf dir",sagte sie.

"Das brauchst du nicht,
das kann ich auch alleine."

"ich will dir aber helfen",saget sie


was ist den jetzt wieder los

"Lass mich in ruhe okay,
wegen dir bin ich doch hier."
knallte er ihr an den Kopf und steckte seine Papiere
ein und humpelte mit den Krücken zu einem Telefon,
um sich ein Taxi zu rufen.