"es tut mir leid, und bevor du was falsches denkst ich werde morgen mit fabian reden egal was meine mutter sagt und er ist gleich sicher nicht da"
"Du musst dich nicht mit deiner Mutter anlegen, es ist okay für mich."
"nein ist es nicht für mich und nicht für dich ich will mit dir zusammen sein ich will mit dir aufwache und einschlafen",sagte simone.
"Ich möchte aber nicht, das du dich wegen mir, mit deiner Famile streitest."
"das ist es mir wert",sagte simone und verschwand aus dem Haus zu ihremAuto und fuhr zur Villa.
Richard öffnete dann die Rotwein Flasche,damit sie schon mal atmen konnteund setzte sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an.
Simone klingelte an Richards tür und war schon ganz hippelig.
Kaum hatte es einmal geklingeltesprang Richard vom Sofa auf, und rannte vor aufregunggegen die Lampe, die neben der Couch stand."Au."fluchte er kurz und öffnete die Tür.
"was ist los?",fragte sie und lief herrein.
"Was soll los sein?"wollte er wissen und schloss die Türhinter ihr.
"weil du au gesagt hast"
"Ach ich hab nur die Lampe mitgenommen."
"achso hast du dir weh getan'?"
"Nö eigentlich nicht."sagte er und setzte sich aufs Sofaund schenkte den Wein ein.
"ok dann ist ja gut",sagte simone und setzte sich aufs Sofa."ach du schatz meine eltern sind verreist bis übermorgen hättest du lust morgen bei mir zu übernachten?"