"danke",sagte sie und nahm einen schluck.
"Und?"
"der ist doch gut so"
"Dann ist ja gut."lächelte er zufrieden und nahm sich ein Pfannkuchen.
"ja",grinste sie und nahm sich ein herzförmigespfannkuchen.
Während Richard aß schaute er sie immerwieder an und dachte an das Gespräch von dem Vortag.So schlimm kann ihre Mutter doch gar nicht sein, das sie dafür ihr Leben weg wirft und angeblich jemand heiraten muss, den sie nicht liebt.
"wieso schaust du mich als an?",fragte sie schmunzelnt.
"Du bist wunderschön."
"danke"
Den rest des Frühstückes schwieg er.
Simone redete auch nichts, da sie nicht wusste was
Nachdem die beiden fertig waren,brachte Richard das Tablett wieder in die Küche.
Simone sass im bbett und schwieg noch immer.
Danach kam er wieder zu ihrund setzte sich aufs Bett."Wie soll es mit uns weiter gehen?"
"ich weis es nicht ich liebd ich"