RE: Richards Wohnung - 8

Ruckartig drehte er seinen Kopf
wieder zu ihr und schaute ihr in die Augen.

"Wirklich?"

"ja seit unserer zweiten begegnung"

"Aber warum bist du dann verlobt,
wen du diesen Mann nicht liebst?"

"weil es meine mutter verlang von mir ,weil er reich ist und sie die freunde für mich aussucht
undso ist es mit meinem bruder auch er liebt eine die er nicht lieben darf ,weil meine
mutter meint das sie nicht gut genug ist"

"Aber warum lasst ihr euch das gefallen?
Schließlich seit ihr alt genung, um über eures Leben
selber entscheiden zu können."

"du kennst meine Mutter nicht es geht einfach nicht leider",sagte simone.

"Tut mir leid für dich."
sagte Richard und schaute wieder nach vorne.

Sie verarscht mich doch eh nur, sowas gibt es überhaupt
nicht. Schließlich ist sie bei der Mafia, sie würde sich ja wohl gegen ihre Mutter wehren können, sie sag das doch eh nur damit sie weiterhin spaß mit mir haben kann.

Simone senkte nur den kopf.

"ich weis das hört sich unglaubwürdig an aber es ist so
ich bin bei der mafia und kann mich nicht mal gegen meine mutter
durchsetzten aber sie ist meine mutter es ist nicht einfach gegen sie anzukommen"

"Mh."

er glaub mit kein wort war ja klar das nenn ich wahre liebe

"Gib doch einfach zu,
das du nur deinen Spaß mit mir willst."
sagte er leise und hob sein Kopf von ihrer Schulter
und lehnte ihn an die Kopfstütze von der Couch.

Simone war erschrocken

"oh mein gott nein das will ich nicht ich liebe dich so wie ich noch nie einen menschen geliebt
habe meinst du wenn mir das nichts bedeuten würde hät ich es meiner freundin
erzählt mit uns und meinem bruder dem ich alles anvertraue naja fast alle aber wenn
du denkst das ich dich nur verarsche und nur mein spass will",sagte simone und nahm sich ihre hose
und zog sie sich dabei an und ihr liefen die tränenherrunter.

"Bitte bleib."
bat er und griff nach ihrer Hand,
um sie fest zuhalten.

"du denkst doch sowiso ich spiel nur mit dir",wimmerte sie,.

Ihr gewimmert zerriss fast sein Herz und er zog
sie einfach nur in seine Arme.