RE: Florida/Miami - 153

Laila rannte in ihrem Schlafanzug den Gang entlang
und suchte den Ausgang.

Ich hab keine Familie mehr.

Simone rannte laila nach und fing sie kurz vor dem ausgang ein

"hier bleiben",sagte sie und schnappte sich und nahm sie ganz fest ind en arm

"hier geblieben maus du rennst nicht weg wenn dir waspassiert wär",sagte simone und drückte sie
an sich und kuschelte sich an sie.

"Kann dir doch egal sein, du willst doch eh weg!"
brüllte sie ihre Mutter an und riss sich los.

"nein laila ist es mir nicht du bist mein ein und alles und ich will nicht das dir was passiert
du bleibst hier",sagte simone schon sauer und lies sie nicht los

"ich lieb dich doch meine kleine ich hab angst um dich bitte maus"

"Du lügst, du lügst!
Du hast auch mal gesagt das du Papa liebst
und trotzdem willst du uns im stich lassen!"

"papa liebt mich aber nicht mehr was soll ich dann noch hier laila",sagte simone und konnte
sie etwas beruhigen und brachte sie auf ihr zimmer.

"Bei mir bleiben."

"du wolltest ja nicht mit ich will dich ja mitnehmen aber du willst bei papa bleiben",sagte simone und strich
laila über den kopf.

"Ich will bei euch beiden bleiben,
wie bis jetzt auch."


Richard traf im Krankenhaus ein
und lief zum Zimmer.

"maus das geht nicht wir können so nicht mehr weiter machen",sagte simone und strich ihr durchs haar
und merkte garnicht das ihr flug schon ging.

"Aber ihr wart doch glücklich."
schluchtze sie und kuschelte sich an ihre Mama.

Richard betrat das Zimmer und sah seine Frau noch da sitzen.

"sowas vergeht anscheint",sagte simone und strich ihr übers haar und über den rücken.

Schön wie sie darüber denkt.

Richard schloss die Tür.

"ich muss jetzt wirklich laila"

"Nein bleib."

Richard trat an die beiden ran
und setzte sich aufs Bett.

"Hallo.
Hey kleine."