Simone stellte das Glas weg.
Richard strich ihr vorsichtig über den Rücken.
Simone versuchte sich zusammen zu reißen und stand auf.
"Tut mir leid.Ich wollte dir nicht zunahe treten." Ich darf sie nicht mal mehr anfassen.
"Hau doch ab ,lass mich wieder im stich",schrie sie ihn wütend an und liefhoch.
Richard schaute sie verletzt an."Es geht nicht anders."
Simone hörte ihn nicht mehr und rannte ins Schlafzimmer.
Richard blieb auf der Couch sitzen.
Simone legte sich aufs Bett.
Nach 10 Minuten stand er auf und lief nach oben.
Er verlässt mich wieder, lässt mich allein, nach allemwas er mir angetan hat ,meint er mir tut das nicht wehtäglich jetzt erinnert zu werden das er untreu war
Richard lief ins Schlafzimmer."Simone bitte versteh mich doch."
"Hau ab...verschwiende.. ich muss garnichts mehr verstehn.",schrie sie wütend.
"Du hast doch keine ahnung wie es für mich ist.Ich könnte jeden Tag sterben..."sagte er verletzt und verließ wieder das Schlafzimmer.
"Ich will ja für dich da sein aber darf...nicht red kein müll so früh bricht das niemals...aus",schrie sie.