RE: Altenburg Villa - 37

Friedrich legte seinen arm um sie und sie schliefen alle,

und auch Katja schlief.

Mitleerweile waren 2 Wochen Vergangen, und Katja flirtete immer wieder mit Richard da sie neidisch auf Simone
war da sie ihre große liebe gefunden hatte und sich so verändert hatte,
Frederike war hatte sich sehr verändert ihre humone spielten verrrückt sie änderte
als ihre meinung und ihr was übel und sie hatte rückenschmerzen und aß merkwürdige dinge,

So wie auch an diesem Abend,
áls es bei den von Altenburg gRehrücken mit Kartoffeln zum Abendbrot gab und Frederike sich aus der Küche saure Gurken und Mayonaise holte.

"Sag mal geht es deiner Mutter gut?"
raunte Richard Simone zu und schaute angewidert Frederike beim essen zu.

Simone schaute darauf und hielt sich die hand vor den mund und rannte auf die toilette und musste
sich bei dem anblick übergeben.


Friedrich schaute geschockt darauf was sie aß

"frederike bist du krank?"

"Nein bin ich nicht warum?"


"Ich schau mal eben nach Simone."
sagte Richard und stand auf, um zum Bad zu laufen.

"ok"

Simone wichte sich den mund ab und lief ihm entgegen


"Frederike was isst du für ein zeug du solltest einen Arzt aufsuchen,",meinte er und schaute ob
sie nicht fieber hat.

"Mir geht es gut, ich brauch keinen Arzt."


"Gehts wieder?"
fragte Richard und streichelte Simone über die Wange.

"ja alles bestens schatz",sagte sie und nahms eine hand und lief ins esszimmer,

"oh doch ich werd dr. bode anrufen"

"Darf man hier nicht mal essen was man will?"
fragte Frederike wütend und knallte das Gurkenglas auf den Tisch und verschwand aus dem Esszimmer und lief ins Schlafzimmer.


Simone und Richard kamen dann händchen haltend zurück und setzten sich wieder an ihren Platz.

"ihr entschuldigt mich ich geh nach Frederike schauen was hat sie mal wieder"

"natürlich papa"

"Kann es sein, das Frederike schwanger ist?"
fragte Richard belustigt und aß weiter.


Frederike lag auf dem Bett und weinte.

Simone schaute Richard geschockt an
"hast du en vogel ab meine mutter läst sich doch nicht schwänger und sie ist viel zu alt und will
kein kind und als meine eltern überhaupt du weist schonw as hätten"




Friedrich lief hoch zu ihr und klopfte an die trü und öffnete sie und setzte sich zu ihr aufs bett.
"och Frederike was ist den los",fragte er und fuhr ihr über den rücken,

"Ihr Verhalten passt doch aber genau auf eine Schwangerschaft, und deine Eltern werden sicherlich miteinander schlafen schließlich sind sie verheiratet und lieben sich.
Wie alt ist den deine Mutter, so alt sieht sie doch noch gar nicht aus."



"Du meckerst ständig rum."
schluchzte sie und wischte sich die Tränen fort.

[i]sie verhält sich wie ein klein kind



"Frederike das stimmt garnicht ich merkkerte garnicht herum",sagte er und nahm sie hoch und legte ihren
kopf auf seinen schoss damit er ihr über den koopf fahren konnte,



"nein bei denen krieselt es doch ständig, sie ist 46"