"an einer innerenblutung"
"Ach so.Das tut mir leid."sagte sie und schaute wieder aufihre Unterlagen.
"können wir bitte reden wie es weiter gehen soll mit uns dem kleinen?"
"Es ist dein Kind, also musst du entscheidenwie es mit ihm weiter geht."
"du kämst ja damit nicht klar wenn ich ihn zu uns holen würd das würd ich auch verstehen"
"Kümmer dich um dein Kindund nicht um mich."sagte sie kühl und widmete sich wiederihren Unterlagen.
"Frederike bitte lasse uns nicht wieder wie früher verhalten das will ich nicht",sagte er und stand auf und lief zu ihr.
"Ich werde ja wohl nocharbeiten dürfen."
"Du redest nicht mal mehr mit mir gehst mir aus dem weg einfach alles na gut wie du meinst",sagte Friedrich und stand auf und lief in sein büro und nahm sich einen Conjak.
"Was habe ich denn gerade getan,habe ich etwa geschwiegen?"murmelte sie vor sich hin und arbeiteteweiter.
Friedrich trank ein conjaksie ist tot
Jetzt ist seine Geliebt nichtmehr da...
wie soll es nur weiter gehen ich bin aufeinmal vater udn aufeinmalmuss ich mich entscheiden ob ich ihn zu mir nehmen oder nicht
Frederike konnte sich nicht mehr aufihre Arbeit konzentrieren und legte sich aufdie Couch um nach zu denken.
ich kann ih nicht ins heim geben er ist mein sohn[i]Friedrich stand auf nahm sein geldbeutel und furh in die stadt.