Frederike konnte sich nicht mehr wehrenund stöhnte auf.
Friedrich züngelte mit ihr und zog sich seine hose runter und seine boxershortund rammte fest in sie hinein.
Lustvoll stöhnte sie auf und kralltesich in seinen Rücken und presste sichihm entgegen.
Was friedrich nur noch mehr anmachte und er immer wilder in ihr wurdeund ihre brüste küssteudn sie schliefen wild miteinader.
Danach ließen sie erschöpft voneinanderab und Frederike zog sich wieder ihre Unterwäsche an.
"das war ja noch viel besser als in meinem traum",grinste friedrich und klatschteihr auf dem po und küsste sie nochmals innig
"Aja war es das?"fragte sie grinsend und fasste ihmin die Hose.Wow er war so wild wie langenicht mehr.
"fandest du nicht auch?",fragte erund wurde wieder verrückt dabei als sie ihm in die hose packte.
"Ich weiß ja nicht was duso geträumt hast."sagte sie und biss ihm auf die Lippen."Wir sehen uns zuhause."
"von dir",grinste er und zog sie an sich und hielt sie ganz fest in seinen armen,"wie bis später du bleibst hier meine sklavin"
"Nein bleib ich nicht,schließlich muss ich mich umziehen."sagte sie mit einem lächelnd und löstesich von ihm und zog sich ihre Schuhe an.
"nein du kannst ruhig so bleiben"
"Lieber nicht, nicht das michnoch jemand so sieht."lächelte sie und zog sich ihren Mantel drüber.
"ach das passiert schon nicht"
"Das sagst du.Ich fahr nach hause zieh mich umund danach komm ich wieder her.Also bis dann."sagte sie und gab ihm einen Kussund lief zur Tür.