RE: Boston - 159

Wieso hab ich auch schluss gemacht ich bind och selber Schuld.

Er hörte sein Handy und ging heran.

"Ja."

"Hallo Richard....wenn..,wenn du möchtest dann kannst du
weiterhin in der Villa wohnen um bei den Kindern zu sein."
sagte sie mit zitternder Stimme.

"Nein danke, ich lass euch lieber ungestört, mit deiner neuen Familie,da will ich als deine alte nicht stören."

"richard bitte..du wirst immer meine Familie sein."

"Was bitte, du hast ein andern Mann, was soll ich noch dazu sagen, wie sollt ich noch zu deiner Familie
gehören ,wenn du mich längst ersetzt hast ,als Ehemann und als Vater."

Simone liefen bei den Worten die tränen.

"Ich hab dich nicht ersetzt und du wirst auch niemals zu ersetzen sein.
Du hast dich doch von mir getrennt und wolltest mich nicht mehr sehen.
Ich hab dich seit 1 Jahr nicht mehr gesehen Richard, weißt du eigentlich wie sehr ich gelitten habe."

"Du weist genau, das ich niemals wollte das du ein andern Mann hast ,der
mit dir an deiner Seite lebt und die Kinder großziehst ,du weist das es immer mein Albtraum
war ich hab das nur gemacht, damit du nicht leidest ,ich woltle das du glücklich bist, meinst du
ich hab nicht gelitten das ich über ein Jahr dich nicht gesehn hab und Tag für Tag in dieser Zelle
war und meine Kinder wenn überhaupt einmal in der Woche mit Vanessa auftauchten...ich hatte immer
so sehr gehofft du würdest kommen aber du bist nie gekommen und ich weis ja jetzt auch wieso, weil du anderster
beschäftigt warst, Tschüss",er legte auf.

"Du wolltest mich doch gar nicht mehr sehen."
schrie sie und legte auf, dabei liefen ihr die Tränen.

Er schmiss sein Handy weg.

Sie hat mich nur verarscht, sie hat einfach ein andern, sie hat mich einfach ersetzt, ich bedeute
ihr doch garnicht, sie hat nie an mich gedacht, wie ich mich fühle im Gefängnis.
Sie hat einfach ein andern Kerl....der sie anfässt mit ihr schläft und meine Kinder großzieht.
Über Morgen ist Weihnachten und sie feiert mit einem anderm Kerl, und ich ich bin allein
verlassen von allem und jedem.

Sie liebt micht nicht mehr sonst wär sie schon längst hier bei mir
und ich würde sie in meinem Arm halten und küssen können.

Er schaute auf seine rechte Hand und schaute auf seinen Ehering und drehte ihn.

Sie hat uns einfach aufgegeben, unsere 30 Jahre einfach wegeschmissen.

Er schlief erschöpft und mit Tränen ein.

Am nächsten Tag wollte er für die Kinder Geschenke für Weihnachten kaufen.

Richard kam mit Colin am Hotel an und kuschelte mit ihm auf dem Bett.

"Ma?"