RE: Villa in Boston - 351

Liebe Simone,

Du weist wie sehr ich dich liebe, aber das zwischen uns ,das hat kein Sinn
mehr ,du wirst mir nie verzeihen, und das kann ich dir nicht mal übel nehmen
ich habs verdient, ich hab dich zu oft betrogen gedämütigt und du wirst es mir immer
wieder sagen und wir werden uns streiten, wir machen uns nur selbst kaputt und
du hast ein glückliches Leben mit den Kindern verdient mit einem Mann der
dich liebt und dich so akzeptiert und der dich glücklich macht und dich beschützt
vor andern Männern und das bin nicht
ich ich kann das nicht..deshalb ist es das beste wir trennen uns und ich geh zurück
nach Essen oder zu Ben gehen, damit ihr euer leben hier weiter führen könnt du glücklich werden kannst
mit den Kindern und einem neuen Mann.

In liebe Richard,

Simone liefen dabei die Tränen.

Er geht einfach und lässt mich im stich.

Richard war in einem Hotel.

Simone zerriss den Brief und wischte sich die Tränen weg.

Mitleerweile vergingen 3 Monate.....Richard wohnte in Mailand bei Ben und hatte bisher nichts mehr
von SImone oder seinen Kindern gehört nur von Vanessa mit der er täglich Telefonierte
und die ihm immer alles mitteilte wie es Simone ging und den kleinen.

Kurz nach Richards Abreise hatte Simone einen Termin bei ihrem Frauenarzt und erfuhr
das sie in die Wechseljahre kam, und deswegen solche Depressionen hatte.
Simone hatte wieder Kontakt mit Peter und traf sich mit ihm gemeinsam in Essen.
Simone flog mit Emilia und Colin nach Essen, um zu Alexanders Geburtstag da zusein.

Simone kam mit den Kindern an der Villa an und trug Colin und die Koffer
in den Flur.

"Machst du dich bitte bettfertig meine Süße?"

"Ja Mama."
Emilia lief ins Bad.

Simone lächelte und trug den schlafenden Colin ins Bad und zog ihn auch um.

Emilia hatte sich umgezogen und legte sich ins Bett.

Nachdem Simone Colin ins Bett gebracht hatte, und lief zu Emilia.

"Gute Nacht meine Süße."

"Nacht Mami hab dich lieb."

Simone gab ihr ein Kuss.

"Ich dich auch."

Emilia ihr auch.

Simone lief dann aus dem Kinderzimmer und trug die Koffer ins Schlafzimmer.