Er küsste sie diesmal sanft auf den Mund. "Du bist so wunderschön...kommst du den mit den Kindern zurecht und mit der Firma und bist du überfordert und dir ist das zuviel?",fragte er besorgt.
"Hey...es wird nicht so für immer sein, ich muss noch einiges klären meine Wohnung die ich dort habe, dort brauch ich erst noch ein Nachmieter und ich hab mir dort eine Firma aufgebaut mit Ben."
"Schon okay, ich will dich ja nicht aus deinem Leben reißen. Lass uns die Zeit genießen, in der du da bist." sagte sie und drehte sich zu ihm um und küsste ihn sehnsüchtig.
Es wird so weh tun, wenn er am Sonntag wieder geht.
Er erwiderte den Kuss. "Ihr seit mein Leben...und ich will das es wieder wie vor den drei Monaten wird das wir zusammen Leben ...und eine Familie sind...ich beeil mich in Mailand ,so das ich bald wieder ganz hier bei euch bin ,und dort alles verkaufen kann."
"Das musst du nicht...du hast dir mit Ben ein neues Leben aufgebaut und eine Firma, er würde es dir nicht verzeihen wenn du ihn jetzt im stich lässt. Wir schaffen das schon mit der Fernbeziehung..und wir können ja auch mal Urlaub nehmen und zu dir fliegen oder du kommst für eine woche mal zu uns." sagte sie und küsste ihn zärtlich.
"Nein Mönchen, das würde nicht funktioniern, ich will das wir das schaffen...und ich will nicht das du oder die Kinder leiden...Ben kann mir nicht vorschreiben,wo und mit wem ich zusammen bin oder Lebe...er weis genau das ich dich Liebe und ihm war das schon vornerein her klar...und er schafft das auch ganz gut ohne mich dort."
Er zog sie auf seinen schoss und fuhr ihr übers Haar.
"Ich will aber nicht wieder schuld sein, das ihr euch streitet. Wir schaffen das auch so Richard, ich liebe dich...und bis zum Wochenende werde ich es ohne dich aushalten." log sie und küsste ihn sanft weiter.