RE: Villa in Boston - 836

"Ich will dich aber in den Arm nehmen ,ich brauch dich Simone!".

"Du siehst unsere Tochter als Müll!"
schrie sie unter verließ mit dem Strampler im Arm das Zimmer.

"Das stimmt doch garnicht....",sagte er geschockt über ihre Worte und stand auf und lief ihr hiinterher
und packte sie sauer am Arm.
"Ich hab nicht gesagt das sie müll ist, sie ist unsere Tochter Simone ,das weis
ich sie ist unser Engel",sagte er und hielt sie immer fest am Arm fest und schaute sie mit Tränen
in die Augen.

"Warum sagst du dann sowas?
Du weißt genau wie sehr ich sie liebe....und das ich alles getan hätte
um ihr leben zu retten.
Ich hasse mich so sehr...und ich wünsche, ich wäre an ihrer Stelle gestorben..."

"Es tut mir leid.....weil ich will das sie uns sie nicht ganz wegnehmen
und so können wir sie wenigsten besuchen und um sie trauern und haben
ein Ort wo wir sie hingehen."
"Nein du bist nicht schuld ,und das wünsch ich mir nicht ich könnte ohne
dich nicht leben und wir haben noch andere 4 Kinder Simone...
sie brauchen dich auch besonders unsere zwei kleinen...sie brauchen uns jetzt auch
Mönchen."

(ich wollte vor ner stunde gehen -.-)

"Ich hab aber keine Kraft mich um die Kinder zu kümmern...ich komme
nicht mal selber mit meinem Leben klar.
Ich will nicht mehr Richard......mein Leben ist doch die reinste Katastrophe.
Wieso konnte Laura nicht überleben und ich sterben."

"Hör auf",schrie er sie an....
"Sowas sagst du nie wieder!".
"DU musst aber ,du musst für Colin und Emilia sie brauchen dich sehr...
sie brauchen ihre Mutter Simone...wir dürfen ihnen nicht das Gefühl geben
das sie uns egal sind und wir sie nicht mehr lieben."
"Unser Leben hat ein sinn...wir schaffen das irgendwie ...und wir werden Laura immer
in unserer erinnerung haben...und das sollten wir in guter",

Simone zuckte zusammen als er sie anschrie.

"Ich werde Laura immer in meinem Herzen haben..."

Simone schaute auf ihren Arm und sah das die Stelle, die Richard
festhielt schon rot wurde.

"Richard, du tust mir weh."

Er schaute auf ihren arm.
"Oh tut mir leid",
Er lies ihren Arm lockerer.

Simone riss ihren Arm ganz los und schaute ihn an.

"Tut mir leid",sagte er nochmal und lief dann nach unten.

Simone lief wieder ins Schlafzimmer und hatte immer noch
den Strampler in der Hand.

Er nahm sich im Wohnzimmer ein Conjak.

Simone legte sich ins Bett und kuschelte sich an den pinken Strampler.

Er trank sein Glas aus und trank das nächste sofort.