Richard zog sich sein Anzog an und machte sich auf den Weg zur Eichel.
Simone setzte ihr maske auf und lief ebenfalls zu Eiche.
Richard kam an der Eiche an und wartete ungeduldig.
Bald sah er Simone die auf ihn zu lief.simone machte einen knix vor ihm.
Richard lief strahlend zu ihr."Du musst dich nicht verbeugen.Ich bin so froh, das du mir nochmal eine Chance gegeben hast."
Simone schaute ihm in die Augen."Ich bin froh das du gekommen bist."
Richard nahm ihre Hand."Kann ich dir meinen Ort zum nachdenken zeigen?"
"Gerne."Sie nahm seine Hand und sie liefen dort hin.
Richard brachte sie zu einer alten Ruinen, wo nur noch einzelneBauteile zusehen waren."Ich liebe diesen Ort. Hier ist es so ruhig, und man kann von niemandengestört werden."sagte er lächelnd und zog sie etwas an sich. Es tut so gut in ihrer Nähe zu sein.
Simone lächelte."Wow es ist hier wunderschön."Sie schaute ihn an und küsste ihn sehnsüchtig.
Richard erwiderte den Kuss und schlung seine Arme um sie.
SImone genoss die nähe zu ihm.
"Willst du mir nicht endlich sagen, wer du bist?"
"Nein das ist keine gute idee."
"Wieso nicht?"fragte Richard und setzte sich auf den Boden und lehnte sich gegen die Wandund zog Simone auf seinen Schoss.