RE: 2. Kurz Rollenspiel 9.8.2010 - 1146

Er schaute entsetzt.
"Was, wie bitte?"
"nein das stimmt nicht.......sie hat dich niemals vergiftet oder wollt es wer sagt sowas?2.fragte er und faste Nikolas nun feste.

"Mami gesagt....als ich in Bauch war..Simone Mami vergifti wollt damit ich weg geh."

Er schaute entsetzt.
"Nein niemals, das hat Simone nicht getan, sie hat deiner Mutter nie wehgetan, deine leibliche Mutter
hat Simone immer wehgetan und wollte sie beseitigen und wegschaffen, kleiner.....Simone liebt dich2
"Sowas darfst du nicht glauben deine Leibliche Mutter lügt"

"Doch Mami recht."
sagte Nikolas und stand auf und tapste in seine Spielecke.

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Simone kraulte Lucas Bauch.

"Vermisst du dein Papa auch so sehr?"

Luca nickte und schaute traurig.


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"Nikolas!"
"Hör auf, du kennst diese Frau kaum.....sie lügt, deine Mutter ist Simone sie hat dich großgezogen und alles......wieso bist du so
zu ihr sie liebt dich über alles und Luca........er ist dein Bruder....er vermisst dich auch!"

Simone küsste Luca.

"Mein Schatz...wollen wir Papa mal besuchen gehen?"

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Nikolas antwortete nicht mehr.

"Nikolas bitte........werd endlich einsichtig....ich dachte du liebst Simone, nachdem was sie alles
für dich in kauf genommen hat und getan hat!"



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Luca quickte und klatschte

"Sie mich eh hasst."
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Simone machte sich mit Luca auf den Weg zum Hotel und klopfte zögerlich an Richards Tür.

"Nein Nikolas sie liebt dich über alles und hat viel für dich getan und viel geopfert, akzeptier sie und glaub ihr
deine leibliche Mutter ist die böse!"


Richard stand auf und öffnete die Tür und sah Simone und Luca.
"Mönchen........"

"Hallo Richard."
sagte sie leise und schaute ihn traurig an.

Er strich ihr über die Wange und sah ihren traurigen Blick.

"Luca wollte nochmal zu dir."
sagte sie und reichte ihm ihren gemeinsamen Sohn.

Er nahm ihn auf den Arm.
"Komm rein Mönchen"

Er küsste Luca.
"Mein süßer ich hab dich vermisst."


Nikolas hörte ihnen zu

Simone schüttelte den Kopf.

"Nein ich geh lieber in die Lobby und warte, bis du Luca gute Nacht gesagt hast."

"Mönchen, ich möcht dich bei mir haben"

Er schaute ihr verzweifelt nach.