RE: 2. Kurz Rollenspiel 9.8.2010 - 407

Êr erwiderte den Kuss kurz und löste sich von ihren Lippen.

Simone schaute ihm in die Augen.

"Das wird nie mehr vorkommen."

"Ich weis,es tut mir leid, ich hätte.........."
Er stoppte kurz.

"Ich hätte fast mit einer andern geschlafen, ich hab es aber nicht getan."
Er schaute weg.

Simone schaute ihn geschockt an und wurde ganz blass.

"Du hast was?
Du schläfst fast mit einer anderen und machst mir Vorwürfe, weil ich jemanden NUR
küsse?"

"Ich habs aber nicht getan, es war ein fehler."

"Aber du hast daran gedacht, du wolltest es erst."
sagte sie und stand auf.

"Nein wollt ich nicht, die Frau ist über mich hergefallen."
"Es tut mir leid Simone".
Er schaute sie an und nahm ihre Hand.

"Und da konntest du dich nicht wehren."
sagte sie ironisch und nahm ihre Hand weg.

"Hab ich doch, sie hat aber nicht locker gelassen und dann wurd ich schach für ein moment , tut mir leid Simone, bitte
verzeih mir",flehte er sie an.

Simone schluckte ihre Tränen runter.

"Du wirst doch immer schwach.
Ich hab dir vor 2 Tagen erst gesagt, was für eine Angst ich habe, das du mich wieder
betrügst...und jetzt hättest du es fast wieder getan.
Macht es dir spaß, so mit meinen Gefühlen zu spielen?"

Er schaute sie geschockt an, darüber was sie über ihn dacht.

"Nein Simone."
Er zog sie zu sich auf seinen Schoss.
"Nein mir macht es nicht spass, du hast mich die letzten Tag andauernd abgewiesen ,ich durft dich nicht mal
Küssen, ich kann doch auch nichts dafür ,wenn sie wieder hier auftaucht, mit Nikolas, ich hätte dir das
auch lieber ersparrt, ich spiel doch nicht mit dir, ich hab mein Hirn mal wieder ausgeschaltet
verzeih mir bitte."

"Sobald eine junge Frau dich anmacht, schaltest du wieder dein Gehirn
aus...und wirst mich betrügen.
Es tut so weh Richard...du wirst nie ganz bei mir sein."
sagte sie traurig und ihr liefen nun die Tränen.

"Nein Simone,ich bin immer bei dir, und werd es auch immer bleiben, ich
werd dich nicht betrügen, das hab ich dir versprochen, ich will nur dich Simone,
keine andere,ich werd mich besser unterkontrolle halten, es tut mir leid, das es so weit gekommen ist."
Er strich ihr die Tränen weg und hielt sie fester an seinen Körper.

"Das hast du schon so oft gesagt."

"Ich weis."

Ich mein es aber doch ernst.