RE: 2. Kurz Rollenspiel 9.8.2010 - 100

"Richard ist nicht da und ich will nichts mit dir
zutun haben."
sagte Simone und legte ihre Hand auf ihren Babybauch.

"Was fällt ihnen ein, sich noch schwänger zu lassen von ihm , er hat ein Sohn und das reicht
um den soll er sich auch kümmer, wie kann man nur so verantwortungslos sein
als sie das Kind je lieben sie werden es behandeln wie Vanessa und Jenny es verarchten
und nur benutzen so kalt wie sie sind."

Simone schaute sie wütend an und es kochte in ihr.

"Was fällt dir billigem flittchen ein, so mit mir zu reden.
Verschwinde zurück nach Australien!
schrie Simone und spürte wie es in ihrem Bauch zog.

"Ich bin kein flittchen ich lass mir nicht von ihnen sagen ,ich zieh wieder hier her,
und dann wird er sich um seinen Sohn kümmern auf den er sich die ganze Zeit
gefreut hat, und jetzt will er mir weis machen er will mt ihm nichts zutun haben, daran
sind sie doch nur schuld und dann haben sie sich mit absicht schwängern lassen um ihn
noch mehr an sich zu binden aber sie werden schon sehen, er wird bald wieder angekrochen kommen bei mir."

"Das kannst du vergessen.
Richard liebt mich und er freut sich auf unseren Sohn.
nikolas ist ihm völlig egal."

"Das haben sie ihm eingeredet",sagte sie wütend und schupste Simone.

"Das habe ich nicht."

Simone fiel dabei auf den Boden und hielt sich ihren Bauch.

"Raus!"
schrie sie und verzog schmerzhaft das Gesicht.

Sie lachte nur.
"Wir sehen uns noch, er wird zu mir zurück kommen
nachdem was er mir alles über dich erzählt hat ,wie kalt du bist
und herzlos und alles".
Sie verschwand und lies Simone mit schmerzen auf dem Boden liegen.

Simone versuchte langsam aufzustehen und lief mit starken
Bauchkrämpfen zum Telefon und rief Richard an.

Dieser raste sofort mit dem Auto zur Villa und rief den Notarzt unterwegs.
"Mönchen!",rief er und rannte in die Villa.

Simone lag zusammen gerollt auf dem Sofa und hielt sich den Bauch.

Es tut so schrecklich weh....was ist, wenn ich den kleinen verliere?

"Oh gott Mönchen, was ist passiert",sagte er und lief zu ihr und kniete sich zu ihr und strich ihr übers Haar.

"Celine war da.....Richard, es tut so weh."
wimmerte sie unter Schmerzen.

"Was macht diese Person bitte hier, der Arzt kommt",sagte er.
"Bleib ruhig Mönchen, alles wird gut."
Er legte seine Hand auf ihren Bauch und strich darüber.

"Sie hat gesagt, das du wieder zu ihr gehst."
sagte sie unter Tränen und krampfte immer mehr zusammen,
wegen den Schmerzen.