SImone stand auf und lief zur Tür und öffnete sie.
Richard legte seinen Kopf aufs Lenkrad.
Simone sah ihn und schaute zu ihm.
Richard bemerkte sie nicht und schlug mit seinem Kopf immer wieder gegen das Lenkrad.
Simone lief im Bademantel zu seinem Auto und öffnete die Tür."Komm rein."
Richard erschreckte sich und nahm sein Kopf vom Lenkradund schaute sie an."Wir streiten doch eh nur."
"Komm."Sie nahm seine Hand und zog ihn.
Richard stieg aus dem Auto und lief mit ihr in die Wohnung.
Sie stezten sich und sie kuschelte sich an seine Brust.
Richard legte seine Arme um sie.
"Nun lass uns über alles nochmal in ruhe reden, ohne streiten",flüsterte sie und genoss seine nähe unheimlich.
Richard nickte und strich ihr über den Rücken. Ich will sie nie mehr los lassen.
"Ich wollte dir niemals das Gefühl geben, ich dachte ich würde dir immer zeigen das ich dich so liebe wie du bist und das du für mich nicht der Arbeitersohn bist."
"Ich weiß, dass du das nicht wolltest, aber ich fühl mich nun mal so, das ich es dir nie recht machen kann, egal was ich tue, es ist immer falsch."
"Das stimmt doch garnicht,du hast nichts falsch gemacht."