RE: Stadt - 94

Wo ist sie den?

Richard lief verwirrt durchs Hotel und suchte Simone.
Nachdem er sie nirgends fand lief er zum Strand.

Simone hatte ihren kopf in ihren händen gestützt

Richard lief eine weile am Strand entlang,
bis er sie entdeckte und sich zu ihr kniete.

"Hier bist du."

Simone hörte seine stimme und versuchte sich ihre verschmierte schminke weg zu machen.

"Was machst du hier?"
fragte er und legte seine Hand auf ihren Rücken.

"mir die wellen anschauen",sagte sie und schaute immer noch auf dem boden damit
er ihre roten augen nicht sah.

"Kannst du mich jetzt nicht mal mehr anschauen?"

"nein richard das kann ich nciht",sagte sie und stand auf und lief weg

Richard schaute ihr verletzt nach.

Simone drehte sich nochmal um

"ich kann nicht mehr alles läuft bei uns schief wir nehmen usn nicht mal mehr in den arm oder
küssen uns es ist doch wie früher du fäst mich nicht mehr an ,weil ich dir nicht mehr
gut genug bin udn zu alt bin und du sicher eine andere wieder hast ich kann nicht mehr
ich dachte alles wird besser nachdem wir nochmal zwei kleine kinder bekommen haben
aber es ist doch alles sclimmer geworden wir zoffen uns tag für tag",sagte sie und ihr liefen
wieder die tränen herunter ihre augen taten schon weh vom weinen sie drehte sich
wieder rum und lief weiter.

"Denkst du ich weiß das nicht?
Mir tut es auch höllisch weh, dich nicht mehr berühren zu können
dir einfach nicht mehr nahe sein zu dürfen.
Ich liebe dich Simone, ich habe keine andere und du genügst mir,
weil ich niemand anderes will auser dich.
Aber ich spüre das ich dir egal geworden bin, das kannst du nicht leugne
von deiner Seite aus spüre ich keinerlei Gefühle für mich.
Seit ich nicht mit dir schlafen wollte, gehst du mir aus dem Weg
und lässt mich nicht mehr an dich ran."
sagte er tot traurig und stand auf.

"mich hat es eben verletzt wundert es dich den nicht ich wollte mich mit dir vertragen aber du hast mich
wie ein spielzeug zur seite geschupst und dann wenn du willst muss ich springen aber wenn ich mal
was hab ist es ja egal bin ja nur ich deine frau, ja weil es mir so weh tat ich wusste
nciht wie ich mich verhalten soll es ist mir halt peinlich vom eigenen mann einfach weggeworfen zu werden
du bist mir nicht egal ich lieb dich aber du mich anscheint nicht mehr ich spür garnichts mehr nichts mehr davon"

"Du bist für mich kein Spielzeug und ich benutze
dich auch nicht wie eins.
Aber ich habe es einfach als falsch gefunden zu diesem Zeitpunkt mit
dir zu schlafen,weil es den ganzen Tag so verkrampft zwischen uns war
und ich nichts erzwingen wollte.
Du spürst nicht das ich dich liebe? Dann tuts mir aber leid,
den ich hab gestern die ganze Zeit versucht dir zu zeigen wie viel
zu mir bedeutest, aber du hast es gar nicht mitbekommen du hast nicht mal
bemerkt das ich dich massiert habe, es hätte dich sonst wer so weit unten massieren können."

"nein ich spüre nichts mehr von deiner liebe du vergisst unseren hochzeitstag ich merk
nichts mehr davon du verwandelts dich wieder stück für stück ind en alten richard
von früher den will ich aber nicht ich will den wieder haben in den ich mich verliebt
hab vor 28 jahren aber ich erkenn dich nicht mehr wieder , du übertreibst
es maßlos als ich jeden an mich ran lassen würde",

Simone drehte sich um und lief zum hotel.

"Okay, wenn du das so siehst ist es das beste
wen wir uns trennen."
rief er ihr nach und brach zusammen und versteckte sein Gesicht
zwischen den Händen.