RE: Villa - 121

"..das ich das vielleicht,
bald nicht mehr kann..dich küssen,
..dir sagen wie sehr ich dich liebe,
...dich berühren und für dich
da sein, wen es dir schlecht geht."
sagte er leise und vermied dabei
sie an zuschauen.

Simone kamen die tränen runter davor hat sie auch
angst ihn nicht mehr küssen zu können spüren
zu können oder einfach in seinen Armen liegen können

"Schau mich bitte an", bat Simone ihn
und nahm seine hand in ihre.
"Davor habe ich auch große Angst dich zu verlieren
dich nicht mehr küssen zu können und vieles mehr
aber daran dürfen wir nicht denken du schaffst das
schon du musst es für mich und sofie und für
den rest unserer kinder schaffen hörst du du
darfst nicht aufgeben ich liebe dich egal was passiert
oder was noch kommen mag", sagte Simone und
schaute ihm dabei in die Augen.

Bei ihren Worten verspürte
er eine Gänsehaut und in seinen Augen,
bildeten sich ebenfalls Tränen.

"Ich hab so Angst,
davor."
sagte er leise
und zog sie in seine Arme.

"ich doch auch aber lass uns einfach jetzt die schöne
zeit gemeinsam genießen uns nicht mehr streiten
oder darüber nach denken du schaffst das da bin
ich mir sicher schatz", sagte Simone und küsste ihn
zärtlich.

"Simone du machst dir das zu einfach.
Wir können das nicht einfach verdrängen
oder ich zumindestens nicht.
Wen ich bei der OP sterbe oder
später durch den Tumor,
bis dahin muss noch soviel
geklärt werden."
meinte er und erwiderte kurz ihren Kuss.


Wen sie sich jetzt einredet das ich nicht sterbe
und es dann doch tut...dann wird sie zusammen brechen.

Simone kamen bei diesen worte eine emotion
der gefühle und tränen herrunter sie weinte ,weinte
einfach bitterlich.


"ich weis aber ich will dich nicht verlieren nicht schon wieder
das hab ich schon so oft und ich will dich nicht für immer
verlieren", sagte sie leise mit zittriger stimme.

"Hey Mönchen,
ich will dich doch auch nicht verlassen,
aber dir muss bewusst sein,
das es sein kann.
Und wen dieser Fall auftreten sollte,
dann möchte ich einfach
das alles geklärt ist."
flüsterte er und kraulte ihr über den Rücken.

"ich will dich aber nicht für immer verlieren
wer hält mich dann in den armen wer krault mir den rücken
und wär tröstet mit und wer küsst mich dan ich schaff das
doch garnicht ohne dich mit den kindern udn der firma
dann bin ich ganz alleine abends", sagte sie und weinte in seinen
armen weiter.

"Simone du bist eine umwerfende Frau,
du wirst nicht lange alleine sein."
versuchte er kühl zu sagen,
doch tief in seinem inneren versetzten
ihm die Worte einen Stich.

"ich will aber nur dich nur dich und sonst
niemanden", sagte sie.

"Das sagst du jetzt.
Aber wen es wirklich passiert,
wen ich..sterbe dann,
dann wirst du einen neuen Mann finden
und mit ihm glücklich werden."
wisperte er und küsste sie auf
die Haare.

"Nein niemals ich werd niemanden so lieben können wie
dich und ich will auch mit niemand anderes zusammen sein
das schwör ich dir ich liebe nur dich und werd niemanden
so stark lieben können", sagte Simone.......

"Ach Simone"
hauchte er traurig
und küsste sie innig.

Simone küsste ihn leidenschaftlich.

"Lass..lass uns schlafen."
sagte er und drehte sich um.