Richard kam plötzlich eine Idee und er stand wieder auf um aus einer Schublade, Kerzen raus zukramen, die er auf Simones und seinem Nachttisch verteilte und anzündete, danach schaltete er das Licht aus und machte, auf dem Weg zurück ins Bett den CD Player mit romantischer Musik an.
Er rutsche mit unter ihre Decke und kuschelte sich ganz nah an sie, damit die Decke für beide reicht.
"Simone..warum können wir nicht einfach glücklich sein? Warum können wir uns nur zeigen, das wir uns lieben wen wir denken, das es bald zuende geht?" fragte er kaum hörbar und strich ihr dabeimit der einen Hand über die Wange und die andere ruhe auf ihrer Taillie.
"ich weis es doch auch nicht wieso wir uns immer und immer wieder streiten müssen,wieso wir nicht einfach glücklich sein können",sagte sie leise und schaute dabei auf denBoden.
"Ich möchte nicht mehr, am morgens mit der Angst aufwachen, das es der letzte morgen zusammen ist. Und Abends nicht mit dem Wissen einschlafen, das ich dir wieder weh getan habe. Den ich möchte morgens mit einem strahlen aufwachen, wen ich ich dich glücklich neben mir sehe. Und Abends mit dem Gefühl, das wir beide uns lieben und immer zusammen bleiben einschlafen."