RE: Villa - 3

Simones tränen kamen immer mehr runter
sie verletzte dies immer mehr sie wusste nicht wieso
aber es tat noch mehr weh.
"Du hast mich immer betrogen auch wenn alles gut lief zwischen
uns es war ist dir doch scheiß egal wie ich mich fühle dabei
soll ich dir mal was sagen es war der größte fehler dich zu
heiraten ,ich hätte auf meine mutter hören sollen damals", schrie
simone.
Aber für den letzten satz hätte sie sich in den hintern beißen können.

Ihre Worte...der größte Fehler meines Lebens..schallten immer noch in seinem Kopf.
Doch um so genauer er darüber nachdachte, desto bewusster wurde im das sie recht hatte, er hat sie immer betrogen egal wie es zwischen ihnen lief, doch warum...warum konnt er ihr nicht treu sein??

"Du hast recht, wir hätten uns niemals kennen lernen dürfen,
dann wirst du jetzt glücklich verheiratet,
mit einem der so eine wunderbare Frau wie dich verdient hat."

Er merkte erst jetzt, dass er ebenfalls Tränen in den Augen hatte,
Richard rabbelte sich mit seinen Krücken auf.

Simone zeriss dies das Herz sie dachte sie würde vor Herzschmerzen sterben
als er dies hörte, sie konnte nicht mehr sie weinte immer wieder und schloss auf ,sie dann stürmte aus dem Zimmer
und lief ihm in die Arme.

Richard konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie ihn seinen Armen lag.

"Es tut mir alles so leid"
flüsterte er und hielt sie fest aber doch zugleich sanft
in seinen Armen und strich ihr über den Rücken.

"nein mir ich hab nur schwachsinn gerrredet aber ich war so wütend es tut mir leid", meinte Simone
und genoß es in seinen Armen zu liegen es war so schön
sie schloss die augen als er ihr über den rücken strich.

"Du hast gar nichts falsch gemacht, denn du hast recht.
Wen du auf Frederike gehört hättest, dann wärst du glücklich
und würdest nicht weinen." sagte er und musste kurz lächeln.

Sie riecht so gut...und ihre Haut ist so weich

"nein ich bin froh so gehandelt zu haben und auserdem hätten
wir dann nicht zwei wunderschöne töchter
die eine zwar etwas verrückt und geht sogar für ihre kariere über leichen
aber sonst", grinste Simone.

"Simone" lachte er und hielt sie immer noch im Arm.
"Wir haben wirklich super Töchter und das verrückte
können sie ja nur von dir haben."

"Wie bitte, ich hoffe ich hab mich doch schwer verhört, das haben sie 100% von dir mein Herr."

"Ähm nein, haben sie nicht wer ist den bitte schön
damals aus dem Fenster gesprungen,
um mit mir ein Motorrad ausflug zumachen?"
stichelte er und merkte erst jetzt, dass er die ganze Zeit ohne seine Krücken dastand.

"Könnten wir uns vielleicht hinsetzten, mein Bein meldet sich grade?"

"was hat das den bitte mit unseren töchtern zu tun garnichts und so verrückt sind sie auch nicht", meinte Simone.
"Oja natürlich können wir das sollen wir nach unten gehen?"

"Stimmt, so viel verrücktheit haben sie
dann doch nicht von dir geerbt,
dank meiner vernünftigen Gene."

"Gerne, solange wie du nicht
gleich wieder hier hochrennst."
grinste er und ließ sie los, um seine Krücken vom Boden aufzuheben.

"mh.... überleg ich mir noch auf dem weg nach unten", lachte Simone
und half ihm die treppen runter. Dann setzten sie sich ins
Wohnzimmer aufs Sofa.

"Na dann werde ich jetzt ganz artig zu dir sein,
damit ich nicht schon wieder die Treppen runterfalle,
um zu dir zu kommen."


Während die beiden auf dem Sofa saßen, kam Vanessa von der Schule und traute ihren Augen nicht.

"Sagt mal seh ich grade eine Patamogana
oder sitzten wirklich meine Eltern zusammen,
auf einer Couch?"

"Oh mein armer schatz", lachte simone und schaute ihm in die Augen.

"mh....... was sagst du richard dazu nein ich glaub nicht das ist ganz real", meinte Simone und lächelte.