RE: Villa - 234

Und in der sms stand...

Bitte lass uns reden Richard,
ich weiß das es falsch war dir gestern meine Liebe
zu gestehen, aber es ist nun mal so ich liebe dich.
Du gehst mir einfach nicht aus dem Kopf.

In Simone stieg eine unbeschreibliche Wut auf, sodass sie am liebsten das Haus zusammen geschrieben hätte.

Simone löschte schnell die Sms und legte das Handy wieder zurück auf Richard´s Nachttisch.


Nein du zersörst meine Familie nicht nocheinmal......

Nur wenige Minuten später kam auch Richard
aus dem Bad und kniete sich nochmal zu Simone.

"Morgen Schatz."
lächelte er und gab erst Sofie ein Kuss
und dann ihr.

"Morgen liebling", versuchte simone ein lächeln auf zu bringen
und erwiderte denkuss leidenschaftlich.

"Ich muss jetzt los."
sagte er zwischen den küssen.

Simone küsste ihn nochmal.

"schade"

"Ich denk mal,
dass wird nicht lange dauern.
Den ich hol ja nur meine Ergebnisse ab und dann wird
der Arzt vielleicht noch was dazu sagen, ob sie was gefunden
haben oder nicht und dann kann ich wieder gehen."
erzählte er und strich ihr über das Kinn.

"es wird schon alles gut schatz",sagte simone und küsste ihn.

"wie wärs wenn wir drei nachher ins schwimmbad fahren?"

"Du musst dich erstmal schonen,
schließlich bist du Erkältet und da fahren wir
bestimmt nicht ins Schwimmbad und außerdem wollte
doch Nadja heute mit mir reden."
sagte er und stand vom Bett auf.

"Ach komm.........Feiern darf ich gehen, aber nicht mit meiner Tochter ins Schwimmbad!"

Nadja Nadja und nochmal Nadja......alles dreht sich um sie, sie hat schon genug kaputt gemacht,
man könnte meinen sie ist ihm wichtiger als wir!

Simone stand auf und lief ins Badezimmer.

"Wen du ins Wasser gehst, besteht die Gefahr viel
mehr das du noch schlimmer krank wirst als in einer Disco."
meinte er und folgt ihr ins Bad.

Was hab ich den jetzt schon wieder falsch gemacht,
erst küsst sie mich und dann rennt sie weg..

Simone ignorierte ihn und dachte sich

Mach das was mit deiner Nadja!


Sie zog sich ihren Blaser und Rock an und kämte ihr Haar durch.

Richard lief nocheinmal dicht an sie und küsste sie
leidenschaftlich.

"Wir sehen und später."

"Tschüss",sagte sie nur stur ohne den Kuss zu erwidern.

Dann machte sich Richard auf den Weg zum Krankenhaus,
und vergass sein Handy in der Villa.