RE: Villa - 240

Eigentlich wollte Richard ja am nächsten Tag zurück
nach Italien fahren, aber auf Wunsch von seinen Kindern
blieb er noch bis zum Abendessen und wollte danach los fahren,
da er die nähe zu Simone nicht mehr aushielt.
Den die beiden beachteten sich die vergangen Tage so gut
wie gar nicht, es gab keine Berührungen, keine Küsse,
nichts...

Nachdem Vanessa bei Nina war und Jenny mit Sofie bei Holger
saßen Simone und Richard still schweigend am Tisch.

"Ich fahr dann mal."

"ich muss noch was wichtiges besprechen mit dir"

Simone stand auf und schluckte schwer.

"ich hab nach gedacht es hat keinen Sinn mehr mit
uns ich kann nicht mehr es ist das beste wenn wir
uns Scheidenlassen, und ich werde nicht mehr nach
Italien zurückkehren",sagte Simone
und versuchte so stark zu sein wie sie konnte.

Richard schaute sie wie traumatisert an,
er sah das sie ihren Mund bewegte doch er verstand
kein Wort....

"wie das mit sofie wird müssen wir dann noch mit unseren anwälten abklären ich weis was frau roschinski vor 2 tagen hier war",sagte simone
und drehte sich um.

Richard schwieg und lief einfach
auf sie zu, um sie innig zuküssen.

Simone dachte sie träume.

"was... was... soll das wir haben uns grad getrennt".sagte
sie leise.

Stumm küsste er sie weiter
und hielt sie mit den Händen am Rücken fest.

Simone konnte seinen küssen nicht wieder stehen.

Während er sie immer leidenschaftlicher küsste,
taumelte er mit ihr zur Treppe.

Simone wühlte ihm durchs haar und ´bekam eine lust auf ihn.

Kurz vor der ersten Stufe,
drückte er sie gegen die Wand und hob sie hoch.
Dabei saugte er an ihrem Hals und schob die Hand zu
ihrem oberschenkel.

Das machte Simone nur noch mehr an und schlung ihre beine um ihn und küsste ihn wild so das er überall ihren hellroten lippenstift hatte.
Simone ries ihm das Hemd auf und küsste seine brust und strich darüber
sie liebte dies er hatte so ein muskulösen körper.

So wie sie an ihm geklammert war,
lief er die Treppen hoch und züngelte dabei so sehr mit
ihr das er fast eine Stufe nicht traf und bald mit ihr runter
gefallen wäre, so schwindelig wurde ihm von ihren Küssen.

Simone und er züngelten und kamen irgendwann
oben an wo sie an seinem hals rumsaugte
und ihmüber den rücken fuhr.

Mit jedem Kuss mit jeder Berührung wurde er unter
ihr schwächer und musste sie erstmal auf dem kleinen Schrank
im Flur absetzten und ihre Bluse aufreisen, die auch sofort
ihren Platz auf dem Boden fand und ihre Dekolltee liebkosten.