RE: Florida - 15

"Lass das."
sagte er und zog seine Hand weg.

"Ich geh dann mal"

"ok", sagte Nadja traurig und überlegte sich einen plan b


Simone saß eingekuschelt mit der kleinen am meer und schaute den wellen zu.

Richard lief raus und suchte Simone,
nach einer kurzen Zeit sah er sie auch schon im Sand sitzen.

"Da bist du ja"
meinte er leise und setzte sich zu ihr.

"ja", sagte simone leise und schaute weiter aufs meer.

"Sie hat angeblich doch ein Kind von mir."
erzählte er ihr, und vermied es sie dabei
an zusehen.

"mh.. ja",meinte Simone und dabei kamen ihr die tränen und
sie hielt sofie fester fest!

"Hey Mönchen,
bitte nicht weinen."
sagte er herz zerreisend
und nahm sie sanft in den Arm

"lass mich bitte", sagte sie....

"Oh..wen du jetzt lieber,
allein sein möchtest,
versteh ich das natürlich.
Ich werde mich hier etwas umschauen."
sagte er und stand wieder auf.

"danke", sagte Simone.

Richard drehte sich noch einmal zu ihr um,
bevor er von ihr davon lief.


Warum hat sie geweint...das ändert doch nichts an uns..

Simone hatte wahnsinnige angst ihn zu verlieren wieso wieso
aufeinmal musste diese person auftauchen alles
wirklich alles vernichteten zerstören alles was sie sich
aufgebaut hatten sie hatten es wirklich vergessen das er
ja noch dieses flittchen geschwängert hatte wieso
musste sie wieder auftauchen sie wird wieder alles
zerstören und er zu ihr gehen und sich um das kind
kümmern und sie mit der kleinen alleine lassen, dachte Simone
und brach in tränen aus.

Er sah sie von weiten weinen
und konnte einfach nicht weiter gehen
und sie ignorieren und so rannte er wieder zu ihr zurück
und lies sich neben ihr auf den Sand fallen,
um sie in seine Arme zu schließen
auch auf die Gefahr hin, dass sie ihn gleich wieder wegstößt.

"Psschht..nicht weinen."
sagte er leise und strich ihr übers Haar,
während er sie in den Armen hielt.

"ich hab angst ich will dich nicht verlieren",wimmerte simone.

"Du verlierst mich doch auch nicht,
wir haben doch vorhin gesagt,
dass uns nichts trennen kann."
versuchte er sie zu beruhigen,
und tröstete sie weiter.