RE: Villa in Italien - 134

"Simone?"
rief Richard und lief auf der Oberen Etage umher.

"Sekunde",rief sie und kam aus dem Bad.

"Was?"

"Ich muss mit dir reden."
sagte er ernst und ging ins Schlafzimmer
und setzte sich aufs Bett.

"Ja was gibts?"

"So kann es nicht weiter gehen,
ich habe es versucht wirklich,
aber ich kann es nicht.
Ich kann kein Kind mit dir aufziehen,
mit dem Wissen das es nicht von mir ist.
Ich kann es einfach nicht, es tut mir leid.
Aber es ist das beste, wen unsere Wege sich trennen."
während er das sagte, schaffte er es nicht sie an zuschauen.

Simone weinte bitterlich.............

"ich wusste es du liebst sie immer noch und ich war immer
nur die zweitwahl .Du hast mich nur des geldes geheiratet verschwiende verschwiende aus diesem haus",
schrie simone und fasste sich an den Bauch und lief nach unten
und schnappte sich Sofie und zog ihre jacke und sofie auch die jacke und
setzte sie ins auto udn fuhr weg.

"Simone, das stimmt nicht!"
rief er ihr nach, doch sie war schon weg.

Richard atmete tief ein und aus und ging
dann ebenfalls nach unten und fuhr zur Firma,
um sich abzulenken.

Richard hatte bereits seine Taschen und Koffer auf
dem Bett verteilt und fing an seine hälft vom Schrank
aus zuräumen.

Sie ist ohne mich besser dran.. schließlich
wäre sie von meinem Bruder, auch schon mal
fast vergewaltigt wurden und jetzt wurde sie es
und ich konnte sie nicht mal davor beschützten

Sofie schlief schon in ihrem bett und bekam nichts davon mit
das ihre eltern getrannt seien.


Simone ging nichts ahnend ins Schlafzimmer und öffnete die tür.

Und das nächste T-shirt fand
seinen Platz im Koffer.
So das Richard gar nicht bemerkte,
das Simone in der Tür stand.

"was machst du hier noch"

"Simone....
Ich packe, sieht man doch."
sagte er und schaute ihr in die Augen.

"sicher das sehe ich ich sagte aber vorhin schon du solltest verschwieden",sagte simone und schaute ihm auch kurz in die Augen
und verschrenkte sie arme.

Daraufhin schwieg er lieber
und trat Schritt für Schritt an sie heran.

Simone kam auch näher an ihn herran und schaute ihn dabei an.