RE: Villa in Italien - 135

"Simone es tut mir leid,
ich wollte das heute morgen nicht sagen...."

"Du hast es aber gesagt und hast es auch so gemeint",hauchte sie leise.

"Aber ich liebe dich....ich will dich
nicht verlieren, ich will nicht das Leon selbst nach seinem
Tod es schafft, uns zu entzweien."
sprach er leise und fasste ihr vorsichtig mit den Händen,
an die Taillie.

Damit hätte Simone nicht gerrechnet
"ich will das auch nicht ,hast du das heut in der zeitung
schon gelesen?",fragte sie und ihre gesichter kamen sihc
gefährlich nahe.

"Ja habe ich und kein Wort davon
ist Wahr."
wisperte er und konnte ihren Atem auf seinen Lippen
spüren.

"wirklich?",fragte sie und schaute ihn an und schloss die Augen
als sie sein atmen auf ihren lippen spürte.

Als Antwort gab er ihr nur einen zärtlichen
Kuss und schaute ihr danach tief in die Augen.

"Du bist die einzige Frau,
nach der ich so verrückt bin."

Simone erwiderte den kuss und lächelte.

"ich bin auch so verrückt nach dir"

simone löste sich von ihm.

"aber du sagtest doch vorhin selber du kannst nicht
mit mir zusammen sein wenn das kind von ihm ist"

"Ich weiß was ich gesagt habe,
aber ich kann einfach nicht ohne dich,
selbst einen Tag halte ich nicht ohne dich aus.
Ich muss einfach versuchen,
zu vergessen...

"bist du dir sicher das du das schaffst?"

"Ich muss es schaffen,
den ich weiß das ich dich sonst verliere
und zwar für immer."
sagte er traurig und schaute auf seine Koffer,
auf dem Bett."

Simone schaute ihn tief in die augen.


"ich hoffe so sehr das es unser kind ist",sagte sie leise
und llies sich ins eine arme sinken.

"Es ist nicht mein Kind,
...wir hatten zu diesem Zeitpunkt kein Sex."
flüsterte er und fuhr ihr über die Schulterblätter.

Simone kam eine Träne runter

"ja vielleicht ja der arzt sich in der woche vertan und es
war doch in der scheune"

"Schön wärs,
dann wäre es UNSER Baby."
lächelte er und löste sich etwas von ihr
und strich über ihre weichen, schwarzen Haare.