Simone sah sein blick und es zeriss ihr auf eine Art das Herz ihn so zu sehen. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und sie liefen zum Spielplatz mit den Kindern.....
Gegen Abend kamen sie zurück. Lars verschwand und Simone versprach ihn später nach zu kommen.
Simone setzte sich zu ihm aufs Bett und schaute ihn an. "Ich will dir nicht weh tun." "Ich will dir auch nicht die Kinder weg nehmen, und Lars wird nie ihr Vater sein oder dich ersetzen." "Du bleibst immer ihr Vater, Lars bleibt vorerst nur ein bekannter von mir, die Kinder wissen von nichts."
"Ja vielleicht etwas." Sie schaute ihn an und legte ihre Hand auf seine ,wo sie ihren Ehering noch trug. "Es ist zu viel kaputt gegangen,es ist zu viel geschehen zwischen uns, das hätte doch nicht funktioniert, ich hätte immer angst das du wieder zwei gleißig fährst ich könnte dir nicht vertrauen, unsere Ehe hatte keine chance."
"Ich wollte das nicht. Ich hab doch nie aufgehört dich zu lieben.....aber ich hab jetzt gesehen wie glücklich du mit ihm bist...und wie du ihn anschaust..und..und ich weiß, das ich die nie so glücklich machen kann." sagte er den Tränen nah und stand auf.
"Du musst nicht ausziehen......du kannst hier wohnen bleiben ,es ist unsere Villa",sagte sie und stand auf und lief zu ihm. "Ich wollte doch nicht das es mal so weit kommt und ich dir weh tu, glaub mir ich wollt nicht das du mich und Lars siehst oder sonstiges, ich will dir doch nicht noch mehr schmerz zu fügen." Sie strich ihm über die Wange. "Wir bleiben Freunde...bleib hier, bitte die Kinder müssen noch nichts erfahrn davor, lass sie bitte glauben das wir noch zusammen sind, ich will nicht das sie nochmal so tot unglücklich sind wegen uns." Dabei liefen ihr Tränen herunter.
"Ich kann das nicht Simone. Es tut so weh dich und ihn zu sehen...und ich kann den Kindern nicht vorspielen, das wir glücklich zusammen sind...wenn du jemand anderen liebst. Ich weiß, das ich dir sehr weh getan habe...und ich würde alles dafür tun, um es rückgängig zu machen..aber das kann ich nicht mehr und lieben tust du mich ja sowieso nicht mehr." sagte er und lief aus dem Zimmer.
"Das wird nicht klappen...ich suche mir morgen eine neue Wohnung, damit du ungestört mit ihm glücklich sein kannst." sagte er mit tränen erstickter Stimme und lief zu Elias ins Kinderzimmer.