"Ich dachte wir hätten uns mal darauf geeinigt die Kinder aus allem was uns betrift heraus zu halten, damit sie nicht unter uns leiden."Simone verlies die Villa und lief zu ihrem Auto.
Ich kann aber nicht so tun, als wären wir noch zusammen.Du liebst mich doch nicht mal mehr.Richard strich Elias über den Kopf.
Richard lief dann ins Schlafzimmer und zog sich um und legtesich ins Gästezimmer.Ein neuer Tag begann.
Lars und Simone saßen mit den Kindern am Frühstückstisch.
Vanessa saß auch am Tisch und schaute ihre Mutter immer wiederwütend an.Lars fütterte Elias mit einem Nutellabrötchen.Richard kam nach unten und kurz bevor er ins Esszimmer lief, sah er Lars an seinem Platzsitzen und lief verletzt in die Küche.
Elias kabberte etwas am Brötchen Simone fütterte Sofie und schaute immer wieder zu Vanessa undsah ihre blicke.
Richard machte sich einen Kaffee und setzte sich an die Theke. Ich gehöre doch gar nicht mehr dazu.
Simone stand auf und wollte den Kaffee holen sie lief in die Küche."Wieso sitzt du hier?".
Richard rührte in seiner Tasse."Wo soll ich den sonst sitzen, im Keller?"(bin essen)
"Na drüben bei uns",sagte sie und schaute ihn an.
"Da gehör ich nicht mehr hin.Du hast mich ja schon als Mann und als Vater ersetzt."
"Natürlich gehörst du das, hör auf...du wurdest niemals als Vater ersetzt."
"Natürlich...er sitzt auf meinem Platz, er füttert meinen Sohn...und er küsstmeine Frau."
"Er wird sich woanderster hinsetzten und wird Elias nicht weiter füttern."
"Er soll überhaupt nicht hier sein...es ist unsere Familie.Aber dir scheint das ja alles egal zusein."sagte er traurig und schob seine volle Kaffeetasse weg und stand auf.