"Na gut."sagte er und strich seinen Kindern über den Rücken und genoss die Nähe.Simones Handy klingelte.
Simone schaute ihnen zu und stand auf und ging an ihr Handy.
"Hallo Süße, kommst du später noch vorbei oder soll ich zudir kommen?"Richard schaute zu Simone. Ich fühl mich so einsam ohne sie.
"Wir hatten das besprochen, es ist Sofies Geburtstag...wir sehen uns Morgen."
"Ich wäre gerne dabei gewesen.Na gut, dann schlaf schön und bis morgen."
"Ich hab dir gesagt, das es nicht geht, es ist Richards Familie.""Bis Morgen."Sie legte auf.
"Aber wir sind jetzt zusammen."Richard schaute zu Simone."Geh ruhig....wenn du es nicht mehr ohne ihn aushälst."
Sofie schhaute verwierd ihren Vater an."Du weist genau wieso."Sie legte auf und lief zu ihrem Mann und schüttelte den Kopf."Nein." Sie setzte sich zu ihnen.
Richard nickte traurig und schaute wieder zu seinen Kindernund strich ihnen übers Gesicht.
"Wir sind immer noch eine Familie",sagte sie und fuhr ihm durchs Haar.
"Das sind wir nicht...du liebst einen anderen."sagte er leise und in seinem Herz brannte es wieder vor Schmerz.
"Trotzdem sind wir eine Familie."Sie brachten bald die Kinder ins Bett.
Richard saß noch bei Sofie am Bett und kuschelte mit ihr.
Sofie schlief schon tief und fest.Simone war im Schlafzimmer und zog sich ihren Schlafanzug an.Ich wollte ihm niemals die Kinder nehmen oder sonstiges.
Richard küsste Sofie auf die Haare und lief aus dem Kinderzimmer.